Während eines Familienausflugs im Olympic-Nationalpark in den USA kam es zu einem erschreckenden Vorfall: Ein vierjähriger Junge wurde von einem Puma, auch bekannt als Berglöwe, attackiert. Dank des schnellen Handelns seines tapferen Vaters konnten ernsthafte Verletzungen verhindert werden, und der Bube ist nun außer Lebensgefahr.
Unverhoffter Vorfall im Wilden Westen
Am 20. Juli 2025, während sie im Park wanderten, geschah das Unvorstellbare. Plötzlich attackierte ein Puma den Jungen, was nicht nur seine Eltern, sondern alle Anwesenden in Schock versetzte. Laut einem Bericht von CBS News verletzte das Tier den Kleinen ernsthaft, und jede Sekunde zählte.
Ein Vater, der über sich hinauswuchs
Kurzentschlossen war der Vater des Jungen bereit, alles zu riskieren. Er stellte sich mutig zwischen seinem Kind und dem Puma und verscheuchte das Tier. Zeugen machten keine Geheimnisse aus ihrer Bewunderung und bezeichneten ihn als „wahren Helden“, da sein Mut das Leben seines Sohnes gerettet hat.
Ärztliche Hilfe und glückliche Wendung
Notärzte wurden sofort alarmiert und brachten den verletzten Jungen in ein Fachkrankenhaus in Seattle. Der National Park Service gab an, dass sich der Zustand des Kindes jetzt als „zufriedenstellend“ darstellt, und er konnte bereits am nächsten Tag nach Hause zurückkehren. Um seine Privatsphäre zu schützen, bleibt sein Name unter Verschluss.
Schicksal des Puma
Die Parkverwaltung fand diesen Puma mithilfe eines GPS-Halsbands und trat die Entscheidung, das Tier einzuschläfern, um die Sicherheit zukünftiger Parkbesucher zu gewährleisten. Tragischerweise bezahlte das Tier mit seinem Leben, da der Angriff direkt auf die Anwesenheit von Menschen zurückzuführen war. Hätte der Puma sein Revier ungestört geblieben, wäre er nicht zum gefährlichen Tier geworden.
Treffen zwischen Menschen und Pumas sind in dieser Region selten, weswegen nun eine Untersuchung gestartet wurde, um die Umstände dieses Vorfalls zu klären.
