Vanessa Mai ist nun schon länger mit ihrem Ehemann Andreas Ferber glücklich. Was einst als berufliche Gelegenheit begann, entwickelte sich zu wahrer Liebe. Nach fünf Jahren Beziehung feierten sie 2017 ihre Hochzeit und seitdem leben sie gemeinsam sowohl beruflich als auch privat. Im neuesten Interview erzählt Vanessa, dass ihre Beziehung in der Regel sehr harmonisch ist, jedoch haben sie ein spezifisches Thema, das Streitigkeiten auslösen kann.
Streitereien über Business-Themen
Die Sängerin, die sowohl mit Andreas als auch mit ihrer Karriere gewachsen ist und oft mit Helene Fischer verglichen wurde, spricht mit echter Dankbarkeit über ihre Ehe. Sie beschreibt ihre Beziehung als ein offenes und ehrliches Fundament. „Wir sind füreinander da, ehrlich und respektvoll gegen über einander“, erzählt sie der Bild-Zeitung. Dennoch gibt es Situationen, in denen sie aneinandergeraten: „Klar, wir streiten auch mal, aber wir haben immer Respekt voreinander.“
Interessanterweise stellt sie fest: „Wenn es einen Streit gibt, dann dreht es sich fast immer ums Geschäftsliche, nicht um private Dinge.“ Und wenn sie sich mal eine Auszeit gönnen? Sogar die Streitereien werden dann sympathischer: „Im Urlaub streiten wir höchstens darüber, ob unser Hund einen Pulli tragen soll oder nicht.“
Glückliche Zweisamkeit
Heute scheinen Vanessa und Andreas angekommen zu sein. Sie sagen: „Wir rennen nichts mehr hinterher und leben intensiv im Moment. Wir können unser Leben nach unseren Vorstellungen gestalten und wachsen zusammen.“ Trotz ihrer erfolgreichen Karriere weiß die Musikerin, bei wem ihr Herz wirklich schlägt. Sie betont: „Die Beziehung zu ihm ist für mich wertvoller als die Musik.“ Das ist ein starkes Bekenntnis zu dem, was im Leben wirklich zählt.
Vanessa schließt mit den Worten: „Es gibt nichts Wichtigeres, als die Menschen um sich zu haben, die man liebt.“
