Sie können dieses Ex-Raikkonen McLaren MP4-17-Formel-1-Car
kaufen © bereitgestellt von Fahrforschungsforschung Mit News, dass Räikkönen ist, um sich von F1 am Ende dieser Saison in Rente umzusetzen, könnte es die Chance sein, ein arbeitendes Anmemento des finnischen Treibers zu ergreifen. Große Erwartungen © Bereitgestellt von Motoring Research 2002 McLaren MP4 17 Auktion Nach einem zweiten Platz in der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001 hatte McLaren eine hohe Hoffnung für die Saison 2002.
Ferrari dominierte in Austin das Mittelfeld. Und reiste mit der Erkenntnis ab, dass der SF21 jetzt auch auf einer Strecke für hohen Abtrieb mit einer langen Gerade dazwischen konkurrieren kann. Mit mehr Motorleistung werden dem Team weniger Kompromisse bei der Fahrzeugabstimmung abverlangt.
© Wilhelm Charles Leclerc und Carlos Sainz waren schneller als die McLaren in der Qualifikation. Und sie waren klar schneller über die Renndistanz. Leclerc brachte einen ungefährdeten vierten Platz ins Ziel, und hegte im Schlussspurt sogar kurz die Hoffnung, Sergio Perez vom Podest zu stoßen. Der Mexikaner war körperlich angeschlagen.
WM-Duell auf allen Ebenen - Kleinkrieg Mercedes vs. Red Bull
Red Bull und Mercedes bekämpfen sich nicht nur auf der Strecke. Das Duell geht auf allen Ebenen weiter, vom Fahrermarkt bis zu Technik. Ziel ist es, den Gegner irgendwie aus dem Konzept zu bringen.Rad an Rad hat sich das Verhältnis zwischen Verstappen und Hamilton nach den Unfall-Rennen in Silverstone und Budapest wieder etwas beruhigt. Außerhalb der Strecke wird es mit unverminderter Härte weitergeführt. Die Teamchefs Toto Wolff und Christian Horner sind da ausnahmsweise mal einer Meinung. Es gehört zur DNA der Formel 1, dass man dem Gegner auf keiner Ebene etwas gönnt und dass es Teil des Spiels ist, in allen Bereichen die Nase vorne zu haben.
Doch auch der Ferrari-Pilot spürte die Strapazen: "Der letzte Stint war physisch am härtesten. Die Hitze und die Bodenwellen haben es heute allen Fahrern schwer gemacht", berichtete der Monegasse. Am Ende fehlten mit zehn Sekunden doch ein gutes Stück auf das Podest. Trotzdem war die Stimmung im Lager der Roten gut. Weil McLaren nicht den Hauch einer Chance hatte. "Ich war nie in Gefahr, den vierten Platz zu verlieren", freute sich Leclerc.
Sainz kämpft gegen McLaren
Eigentlich hätten beide Ferrari vor dem Rivalen um den dritten WM-Rang ins Ziel kommen müssen. Allerdings verhagelte es sich die andere Seite der Garage mit zwei Fehlern. In der Startrunde und beim zweiten Boxenstopp. Zunächst der Start. "Ich wollte eigentlich den Vorteil der Soft-Reifen ausspielen, bin aber schwach von der Linie gekommen. Das brachte mich in die Defensive gegen die McLaren", erklärte Sainz.
Ein Fehler und trotzdem zufrieden - Alonso verpasst Platz vier
Alpine hat ein Zwischenziel erreicht. Der französische Werksrennstall qualifizierte sich in Sotschi vor den WM-Gegnern Alpha Tauri und Aston Martin. Für Fernando Alonso hätte statt dem sechsten auch der vierte Startplatz herausspringen können. Ein Fehler kostete drei Zehntel. Esteban Ocon wechselte zu spät die Reifen.Die Schwäche war es bisher, die Reifen für verregnete Verhältnisse auf Temperatur zu bekommen und sie im Arbeitsfenster zu halten. Es liegt in der DNA des A521. Den Ingenieuren an der Rennstrecke sind mehr oder weniger die Hände gebunden. Und doch waren die hellblauen Autos in Sotschi in Q1 und Q2 schnell. "Eine schöne Überraschung", befand Alonso.
Der Spanier geriet in Kurve eins neben die Bahn und rutschte hinter Daniel Ricciardo, den er im Kurven-Geschlängel wieder kassierte. Die Freude hielt nur kurz. Der Australier schob sich auf der folgenden Gerade rechts daneben, und von hinten stürmte Lando Norris mit doppeltem Windschatten heran. Der Engländer bremste sich auf der Innenspur daneben. Das Trio bog im Rückspiegel von Leclerc nebeneinander in die Kurve, wodurch Sainz auf der Außenbahn von der Piste abkam. "Ich wollte Lando ausreichend Platz lassen, damit wir nicht kollidieren."
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Hamilton & Verstappen - Formel 1 - GP USA 2021
Max Verstappen konnte in Austin den achten Saisonsieg landen und den Vorsprung auf Lewis Hamilton damit ausbauen. Es lief aber nicht für alle Piloten so gut. Hier sind die Einzelkritiken zu allen 20 Fahrern...
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Start - Formel 1 - GP USA 2021
GP USA: 7/10 - Lange sah alles nach einem klaren Verstappen-Sieg aus. Doch dann kam mit Hamiltons Aufholjagd Spannung ins Spiel. Auch wenn der ganz große Showdown ausblieb, war es ein ordentliches Rennen. Sainz gegen Ricciardo und Bottas oder Vettel und Alonso gegen die Alfa-Piloten machten aus dem GP USA ein kurzweiliges Rennen.
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Max Verstappen - Formel 1 - GP USA 2021
Max Verstappen: 10/10 - Da war alles weltmeisterlich. Die Q3-Runde, der Speed im Rennen, die Geduld hinter Hamilton, das Reifenmanagement im letzten Stint. Aus dem Hitzkopf ist ein Stratege geworden. Einziger Kritikpunkt: Beim Start hat sich Verstappen ein bisschen zu wild gegen Hamilton gewehrt.
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Lewis Hamilton - Formel 1 - GP USA 2021
Lewis Hamilton: 9/10 - Der Mercedes war in Austin nur das zweitbeste Auto. Dass Hamilton in der Qualifikation nur zwei Zehntel verlor, ist seine persönliche Klasse. Bottas lag eine halbe Sekunde zurück. Der Start war erste Sahne. Der zweite Stint auch. Im Schlussabschnitt traf er jedoch auf einen Verstappen, der im Reifenmanagement dazugelernt hat.
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Sergio Perez - Formel 1 - GP USA 2021
Sergio Perez: 8/10 - Perez war das ganze Wochenende die Nummer drei im Feld. Auf Hamilton fehlten in der Qualifikation nur 15 Tausendstel. Trotzdem fährt der Mexikaner nicht auf Verstappens Niveau. Das zeigte sich im ersten Stint, in dem Red Bull überlegen war. Da konnte Perez nur mit Mühe Hamiltons Speed halten. Seine Entschuldigung: Die Trinkflasche war defekt. „Nach 20 Runden war ich platt.“
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Charles Leclerc - Formel 1 - GP USA 2021
Charles Leclerc: 9/10 - Leclerc war der Sieger des Rennens hinter Red Bull und Mercedes. Der Speed am Samstag kam spät, aber er kam. Im Rennen lag Leclerc ständig auf dem 4. Platz. Bis Halbzeit verlor er Boden auf Perez, dann fror der Ferrari-Pilot den Abstand ein. Ein Kompliment für ihn, weil der Red Bull das schnellere Auto war.
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Daniel Ricciardo - Formel 1 - GP USA 2021
Daniel Ricciardo: 9/10 - Ricciardo braucht solche Rennen für sein Selbstvertrauen. Diesmal war der Australier der dominante McLaren-Pilot. Auch weil er sich im Rennen rustikal gegen Sainz und Norris verteidigte. So konnte Ricciardo wenigstens einem der Ferrari-Piloten Punkte wegnehmen. Leclerc lag außer Reichweite.
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Valtteri Bottas - Formel 1 - GP USA 2021
Valtteri Bottas: 7/10 - Die viertbeste Qualifikationsrunde bedeutete inklusive Motorstrafe Startplatz 9. Von dort schaffte es der Finne nur drei Positionen nach vorne. Sainz und Tsunoda überholte er auf der Strecke, Norris über den früheren Boxenstopp. Trotzdem hing er viel zu lange hinter den Alpha Tauri fest. Stark war seine Attacke auf Sainz in der vorletzten Runde.
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Carlos Sainz - Formel 1 - GP USA 2021
Carlos Sainz: 8/10 - Sainz wurde zwei Mal vom Team im Stich gelassen. Kein Mensch verstand, warum er sich auf Soft-Reifen für das Q3 qualifizierte. Der Spanier hatte den Speed, es auch auf Medium-Gummis zu schaffen. Ein schlechter Boxenstopp vereitelte einen Undercut gegen Ricciardo. Und dann überholte ihn auch noch Bottas in der vorletzten Runde.
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Lando Norris - Formel 1 - GP USA 2021
Lando Norris: 7/10 - Zum dritten Mal nach Barcelona stand Norris ein ganzes Wochenende lang im Schatten von Ricciardo. Das Quali-Duell ging nur um acht Hundertstel verloren. Im Rennen betrug der Abstand 7,4 Sekunden. Norris übte Selbstkritik: „Ich habe mich nicht gut verteidigt, und mir fiel es schwer bei dem starken Wind die Reifen zu schonen.“
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Yuki Tsunoda - Formel 1 - GP USA 2021
Yuki Tsunoda: 8/10 - Es war das beste Wochenende des Japaners seit langem. Ob es wohl am neuen Coach Albon liegt? Zum zweiten Mal in Folge schaffte er es ins Q3, allerdings wieder zum Preis der weichen Reifen. Der Nachteil im ersten Stint war aber geringer als gedacht. Im Rennen zeigte Tsunoda gegen Räikkönen Zweikampfstärke.
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Sebastian Vettel - Formel 1 - GP USA 2021
Sebastian Vettel: 9/10 - Vettel wusste schon vor dem Wochenende, dass er wegen des Motorwechsels von hinten starten würde. Deshalb arbeitete er nur für das Rennen, qualifizierte sich aber besser als seine Leidensgenossen Alonso und Russell. Im Rennen fand Vettel das richtige Maß zwischen Reifenschonen und Speed. Der Punkt war hochverdient.
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Antonio Giovinazzi - Formel 1 - GP USA 2021
Antonio Giovinazzi: 6/10 - Giovinazzi schaffte es ins Q2 und lag nach einer Runde schon auf Platz 11. Dann ordnete das Team an, dass er den schnelleren Räikkönen vorbeilassen muss. Im Kampf gegen Alonso zog Giovinazzi nach zwei Exkursionen neben die Strecke den Kürzeren. Punkte lagen 9,4 Sekunden weit weg.
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Lance Stroll - Formel 1 - GP USA 2021
Lance Stroll: 6/10 - In den freien Trainingssitzungen sah Stroll wie ein Mann für die Top Ten aus. Dann flog er schon im Q1 aus der Wertung. Und legte sich in der ersten Kurve mit Latifi an, was ihn auf Platz 18 zurückwarf. Die Schuld lag bei Latifi. Immerhin schaffte Stroll es mit langen Stints noch auf Rang 12.
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Kimi Räikkönen - Formel 1 - GP USA 2021
Kimi Räikkönen: 7/10 - Nach einem weiteren Ausscheiden im Q1 war Räikkönen im Rennen wie verwandelt und auch der schnellere Alfa-Pilot. Er lag schon auf Platz 10, als eine Kollision mit Alonso seinen Unterboden beschädigte. Danach stieg der Reifenverschleiß. Ohne Grip auf der Hinterachse verspielte er einen möglichen WM-Punkt durch einen Dreher.
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George Russell - Formel 1 - GP USA 2021
George Russell: 6/10 - Ein Abstecher neben die Strecke und eine gestrichene Rundenzeit vereitelte den Versuch im Q2 vor Vettel und Alonso zu landen. Also ging es für Russell vom letzten Startplatz los. In der Startrunde gewann er sechs Positionen, konnte Vettel und Alonso aber nicht halten. Danach fuhr er ein einsames Rennen auf Platz 14.
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Nicholas Latifi - Formel 1 - GP USA 2021
Nicholas Latifi: 4/10 - Latifi geriet beim Start in das Sandwich eines Haas und eines Aston Martin. Der Leidtragende war Stroll. Auch Latifis Williams trug seine Blessuren davon. Nach fünf Runden brauchte der Kanadier einen neuen Frontflügel. Das verlängerte den zweiten und dritten Stint. Reifenschonen hatte Priorität. Darunter litt der Speed.
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Mick Schumacher - Formel 1 - GP USA 2021
Mick Schumacher: 7/10 - Auf der selektiven Strecke war der Haas nicht das ideale Auto. Trotzdem fehlten Schumacher in der Qualifikation nur knapp zwei Zehntel auf Räikkönen. Chapeau! Im Rennen belegten die Haas-Piloten ab Runde 13 die letzten beiden Plätze. Erst gegen Ende holte Schumacher auf Latifi auf. „Fünf Runden noch, und ich hätte ihn gekriegt.“
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Nikita Mazepin - Formel 1 - GP USA 2021
Nikita Mazepin: 4/10 - In der Qualifikation brachte Mazepin nur eine schnelle Runde hin, bei der er nicht die Streckenlimits überschritt. Die lag immerhin innerhalb von drei Zehnteln zu seinem Teamkollegen. Dafür war der Russe im Rennen langsam wie eine Schnecke. 25 der 87 Sekunden Rückstand gehen auf das Konto eines unplanmäßigen Stopps. Die Nackenstütze löste sich.
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Fernando Alonso - Formel 1 - GP USA 2021
Fernando Alonso: 7/10 - Ein Motorwechsel verbannte Alonso nach hinten. Ziel war ein WM-Punkt. Ein gebrochener Heckflügel beendete die Mission. Davor zeigte Alonso heiße Duelle mit den Alfa-Piloten, in denen er mal als Sieger, mal als Verlierer hervorging. Alonso war überzeugt, dass er es mit frischen Medium-Reifen am Ende in die Top Ten geschafft hätte.
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Esteban Ocon - Formel 1 - GP USA 2021
Esteban Ocon: 6/10 - Das Q3 lag außer Reichweite. Dem Alpine fehlte der Speed. Der Plan vom elften Startplatz mit einem guten Start gleich in die Punkteränge vorzudringen scheiterte an einer Kollision mit Räikkönen. Schon nach drei Runden bekam Ocon einen neuen Frontflügel. Weil er aussichtslos zurücklag, nahm ihn das Team aus dem Rennen.
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Pierre Gasly - Formel 1 - GP USA 2021
Pierre Gasly: 8/10 - Ein Schaden an der Hinterradaufhängung kostete Gasly WM-Punkte. Allzu viele wären es nicht geworden, weil der Franzose es nicht schaffte, seinen Teamkollegen Tsunoda zu überholen. Dabei lag sein Vorsprung auf Tsunoda in der Qualifikation mit acht Zehntel noch im üblichen Rahmen.
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Sainz wusste, dass er den Platz wieder abtreten musste. Er ging kurz vom Gas, allerdings für den falschen Piloten. Das Problem: In den Kurven 13 und 14 war Ricciardo am Teamkollegen vorbeigegangen. Der Ferrari öffnete auf der Innenspur von Kurve 16 die Tür für den Australier, warf sie aber Norris zu. Die Rennkommissare forderten, dass Sainz auch den Engländer noch durchlässt, was er in der achten Runde auch machte. Sonst hätte es eine Strafe gegeben. Der Konter (mit DRS) folgte prompt. Jedoch vergrößerte Ricciardo in der Zwischenzeit den Vorsprung von zwei auf 4,6 Sekunden.
Ferrari: P3 in der F1-Meisterschaft Klares Ziel Nach Gewinne auf McLaren
© Charles coates / Motorsport Images Carlos Sainz Jr., Ferrari SF21, Daniel Ricciardo, McLaren Mcl35m Ferrari In McLaren 's Vorteil im Kampf für Dritter in der Wertung letztendlich in der Türkei die Lücke auf 7,5 Punkte mit sechs Rennen reduziert. Die kleine Marge kommt trotz McLarens 1-2 in Monza im letzten Monat, in dem das Team im Laufe des Renntags maximale Punkte aufnahm, mit seiner Führung auf 17,5 Punkte nach Russland, bevor die Tische in der Türkei gedreht wurden.
Sainz fordert bessere Stopps
Der Reifenwechsel von Norris in der zehnten Runde zwang den WM-Siebten einen Umlauf später in die Box. "Wir wollten eigentlich so lange wie möglich draußen bleiben. Als Norris stoppte, mussten wir uns aber absichern", erklärt Teamchef Mattia Binotto. Ferrari wehrte den Undercut sicher ab, weil der Abstand von 2,2 Sekunden groß genug war und Norris hinter dem Aston Martin von Lance Stroll Zeit verlor.
Auf den harten Reifen machte sich Sainz dann wieder auf die Jagd nach Ricciardo. Diesmal entschied sich Ferrari kurz nach Rennmitte für einen früheren Stopp. Weil der Reifenwechsel allerdings 5,6 Sekunden dauerte, misslang der Undercut. "Wir haben einen kostbaren Fehler gemacht. Carlos hat dadurch gegen Ricciardo verloren und bezahlte es am Schluss gegen Bottas. Das zeigt, dass alle Details passen müssen", meinte Binotto kritisch. Statt eines fünften Rangs sprang ein siebter heraus.
Sainz mahnte: "Leider ist das nicht der erste Boxenstopp, der in diesem Jahr nicht hinhaut. Wir lassen da Punkte liegen. In dieser Saison ist das vielleicht noch nicht dramatisch. Wenn wir aber in Zukunft um Weltmeisterschaften kämpfen wollen, müssen wir das in den Griff bekommen."
Wieso Hülkenberg für McLaren testet
Nico Hülkenberg wird am kommenden Montag einen IndyCar-Test für McLaren absolvieren. Sogar einzelne Rennen für 2022 sind denkbar. © Bereitgestellt von sport1.de Wieso Hülkenberg für McLaren testet Kommt endlich ein deutscher Fahrer in die spektakuläre IndyCar-Serie?Nico Hülkenberg wird am kommenden Montag im Barber Motorsport Park einen IndyCar-Test für das McLaren-Team absolvieren. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)Der Deutsche hat kürzlich zugegeben: „Das Formel-1-Kapitel ist für mich geschlossen.“Alles zur Formel 1 und zum Motorsport-Wochenende im AvD Motor & Sport Magazin am Sonntag (31.
Die Versuche, Ricciardo im letzten Stint auf der Strecke zu überholen, verpufften. Es war ein ansehnliches Duell – inklusive Feindkontakt. Am Ferrari riss es den unteren Teil der rechten Frontflügel-Endplatte ab. Sainz hegt keinen Groll. "Das war am Rande der Legalität. Ich hätte es aber nicht anders gemacht. Dem Fahrer auf der Innenseite gehört die Kurve. Der auf der Außenseite hat mehr zu verlieren. Das einzige, was nicht hätte sein müssen, war die kleine Berührung. Ohne die wäre es eine saubere Verteidigung gewesen."
Motor- und Aero-Updates zünden
Ferrari verkürzte den Abstand zu McLaren in der Team-WM auf dreieinhalb Punkte. Der dritte Platz im Konstrukteurspokal ist zum Greifen nah. Insbesondere, weil der SF21 inzwischen auch auf den Geraden ein schnelles Auto ist. Mit dem umfangreichen Upgrade auf der Hybridseite der Power Unit hat Ferrari je nach Strecke zwischen einer und zwei Zehntelsekunden gefunden. Binotto ist erfreut: "Wir können auf den Geraden mithalten. Die Lücke zum besten Motor ist nicht mehr dramatisch." Gemeint ist der Mercedes-Antrieb.
Die Piloten loben nicht nur die Entwicklung auf der Motorenseite. "Da hat uns das Upgrade in eine bessere Position gegen McLaren gebracht. Aber wir müssen auch die zwei, drei Updates hervorheben, die vorher in der Saison ans Auto kamen." Ferrari hat auch bei der Aerodynamik nachgelegt. Die Stimmung ist nach Austin gut. "Nach Monza und Sotschi sah McLaren wie der klare Favorit um den dritten Platz aus. Nach der Türkei und hier sind die Verhältnisse andere." Da stimmt auch der Teamchef zu. "Ich bin zuversichtlich für die nächsten Rennen. In Mexiko hängen wir weniger vom Motor ab. Es sollte noch besser laufen. Ich denke, wir können dort konkurrenzfähiger als McLaren sein."
In der dünnen Luft sinkt automatisch der Luftwiderstand der Autos. Das hilft solchen wie dem Ferrari, der nicht so windschlüpfrig ist wie der McLaren etwa.
Katar-Rennen ohne Risiko - Ferrari richtet sich auf McLaren aus .
Beide Ferrari-Fahrer wurden in Katar zum Reifenmanagement gezwungen. Das Ergebnis bestätigte die Scuderia. Die Taktik, jedes Risiko zu meiden, zahlte sich mit doppelten Punkten aus. Ohne Fehler in der Kommunikation hätte Carlos Sainz vielleicht sogar Esteban Ocon im Alpine geschlagen.Es war ein arbeitsintensives Rennwochenende für alle Mannschaften. Die geriffelten Randsteine hinter den eigentlichen Kerbs ausgangs der vielen schnellen Kurven waren Killer für Chassis, Flügel, Unterboden und Leitbleche. Ferrari traf es hart in der Qualifikation. Das Monocoque von Charles Leclerc wurde beschädigt. Es musste für das Rennen getauscht werden.