Von der Biotoilette bis zum Kinder-Zusatzbett - Alle Zubehör-Neuheiten 2021 im Überblick
Auch wenn viele Wohnmobile schon gut ausgestattet sind, kommt kein Reisemobilist am Campingzubehör vorbei. Hubstützen, Klimaanlagen oder Fahrradträger machen den Urlaub leichter. Die Zubehör-Neuheiten 2021 im Überblick.Dometic erweitert die 10er-Baureihe: Zum einen bringt der Hersteller mit dem Absorberkühlschrank RM(S) 10.5T erstmals ein Unterbaumodell mit beidseitig öffnender Tür. Zum anderen plant Dometic, den doppelseitigen Türanschlag nun auch auf Kompressormodelle auszuweiten. Die ersten Geräte sollen im Herbst in den Handel gehen. Preise sind noch nicht bekannt. Der neue Unterbau-Absorber RM(S) 10.5T fasst 98 Liter und wird über einen Drehknopf gesteuert.
Seit 2014 arbeiten Ducati und Akrapovic sehr eng zusammen. Für die neue Multistrada mit V4 können jetzt zwei unterschiedliche Auspuffanlagen von Akrapovic ab Werk geordert werden – mal mehr, mal weniger legal.
© Ducati Ducati bietet in Zusammenarbeit mit Akrapovic für die neue Multistrada V4 ab Werk zwei neue Optionen in Sachen Klanggestaltung an.
Als legale Variante kann ein Slip-On-Endtopf direkt im Konfigurator bestellt oder später nachgerüstet werden. Der 700 Gramm leichtere Endtopf mit einer Titan-Hülle, einer Karbon-Kappe und schicken Wabengittern vor den beiden Auslassöffnungen kommt mit ABE, sowie weiteren Zulassungen in den USA und Japan an die Ducati. Preis: 1.276 Euro. Leistungsdaten gibt Ducati keine an, da seit Euro 4 derartiges Zubehör keinerlei Änderungen an den eingetragenen Leistungsdaten haben darf. Die Ducati Multistrada V4 Sport trägt diesen Endtopf in Serie, auch wenn er bei allen Modellen gänzlich von etwaigen Koffern verdeckt würde.
Ducati Scrambler 1100 Dark Pro - Ducati Scrambler 1100 Dark Pro
Ducati präsentiert mit der neuen Ducati Scrambler 1100 Dark Pro das Einstiegsmodell der 1100er-Reihe. Sie steht ab sofort bei den Händlern. © Ducati Die Ducati Scrambler 1100 Dark Pro trägt das gleiche Design wie die beiden anderen Modelle der 1100er Pro-Baureihe. Die Kennzeichen der 1100 Pro sind ihr hochgezogener Auspuff und eine neue Sitzverkleidung, ein kürzerer Kotflügel hinten, ein 15-Liter-Stahlblechtank sowie der an einem Schwingenausleger sitzende Kennzeichenhalter.
Rennanlage ohne Zulassung
Wer es mit der Legalität auf der Straße nicht so genau nimmt, nie nach Tirol fährt und auch dafür sorgen will, dass Tiroler Lautstärkeverbote bald überall gelten, kann auch eine Racing-Anlage ab Werk für 2.552 Euro ordern. Ducati betont ausdrücklich, dass es sich hier um eine reine Racing-Anlage ohne jede Straßenzulassung handelt. Bei dieser Variante wird nicht nur der Endtopf, sondern auch gleich der ganze Sammler unter dem Motor ersetzt. Das bringt dank Titan und Edelstahl fünf Kilogramm Gewichtsersparnis und mittels neuem mitgeliefertem Mapping auch fünf PS Leistung sowie acht Nm mehr Drehmoment. Hier ist Ducati darauf bedacht zu erwähnen, dass das neue Mapping natürlich auch die fahraktiven Sicherheitsystems an die Mehrleistung anpasst – wichtig auf Rennstrecken.
Alukoffer und Slip-On-Auspuffanlage im Set - SW-Motech und Akrapovic schnüren Reiseenduro-Paket
SW-Motech und Akrapovic stellen Sets aus Alukoffern und Auspuffanlage für die großen Reiseenduro-Modelle BMW R 1250 GS, Honda Africa Twin und Yamaha Ténéré 700 zusammen. © SW-Motech Die Sets bestehen aus zwei SW-Motech Trax ADV Alukoffern und einer Slip-On-Auspuffanlage von Akrapovic. Sie sind erhältlich für die BMW R 1250 GS und die GS Adventure, für die Honda CRF 1100 L Africa Twin und ihre Adventure Sports-Variante sowie für die Yamaha Ténéré 700. Neben dem typischen Akrapovic-Klang sorgt der Auspuff auch für eine Leistungssteigerung der jeweiligen Maschine.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Ducati bringt die neue Multistrada mit V4-Motor.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Ducati hat die Multistrada noch Vielseitiger gemacht.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Mit zahlreichen elektronischen Helfern, dem neuen V4-Motor, neuen Ausstattungsfeatures und dem elektronisch gesteuerten Fahrwerk ...
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
... nimmt sie es mit allen Straßen und Wegen auf und ist dabei noch einfacher zu fahren.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Der Designlinie mit dem kurzen Schnabel ist auch die V4-Version treu geblieben.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Für Geländefahrten ist das ABS abschaltbar.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Die einstellbare Traktionskontrolle regelt wie das im Enduro-Modus abschaltbare ABS mit Integralfunktion nun auch bei Kurvenfahrten, die ebenfalls einstellbare Wheelie-Kontrolle hält das Vorderrad am Boden.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Der Charakter des V4 und der Regelsysteme lässt sich mit vier Fahrmodi (Enduro, Urban, Sport, Touring) vorkonfigurieren.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Die schlanke Taille und der schlankere Tank sollen gerade im Gelände die Bewegungsfreiheit bei stehendem Fahrer verbessern.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Das Getriebe setzt auf einen kurzen ersten Gang, für langsame Passagen bei Geländefahrten, sowie einen langen Sechsten für flottes Autobahntempo.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Die Sitzhöhe lässt sich serienmäßig in zwei Stufen variieren.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Serienmäßig rollt die Multistrada V4 auf Gussfelgen.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Das voll einstellbare hintere Federbein ist direkt angelenkt.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Die 50er USD-Gabel ist ebenfalls voll einstellbar.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Das 17-Zoll-Hinterrad hängt in einer neuen Zweiarmschwinge.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Die neue Front soll noch besser vor Wind und Wetter schützen.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Das Heck wurde schlanker.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Koffer gibt es gegen Aufpreis.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Der neue V4-Motor baut schlanker und ist leichter als der V2.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Optional gibt es die Multi mit Speichenrädern und Stollenreifen.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Die V4 S trägt Voll-LED-Scheinwerfer und Kurvenlicht.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Zusätliche Windabweiser an der Frontverkleidung.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Unter dem Rücklicht sitzt das hintere Radarelement.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Mit dem neuen 6,5-Zoll-Display lassen sich auch Smartphone-Inhalte spiegeln.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Die Verkleidungsscheibe ist höhenverstellbar.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Das vordere Radarelement sitzt auf der Verkleidungsnase.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Zusatz-Steckdose in der Cockpitverkleidung.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Ein Joystick steuert das Display. Den Tempomat gibt es erst ab der S-Version.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Das mehrsprachige Display bietet verschiedenste Darstellungsoptionen.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Hier lassen sich auch die Fahrdynamikregelsysteme einstellen.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Das semiaktive Fahrwerk stellt sich jetzt auch auf die Zuladung ein.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Neu ist der adaptive Tempomat.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Der Tot-Winkelwarner signalisiert Gefahren per LED im Spiegel.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Optional gibt es höhere und tiefere Sitzbänke.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Die Basis trägt eine 320er Doppelscheibenbremsanlage, die S-Versionen 330er Scheiben und Brembo-Stylema-Zangen.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Der V4 leistet 170 PS und 125 Nm.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Der Granturismo-V4 kommt ohne desmodromische Ventilsteurung.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Handystaufach mit USB-Ladesteckdose auf dem Tank.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Neue Zweiarmschwinge aus Aluguss.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Diverse Flügelchen leiten den kühlenden Luftstrom.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Gegen Aufpreis gibt es einen Akrapovic-Titan-Endtopf. Serie an der Sport-Version.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Auch der Karbon-Frontfender gehört zur Sportversion.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Die Multistrada V4 ist in einer Basisversion, als S und als S Sport zu haben.
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11/2020, Ducati Multistrada V4 S
Preise für die neue Multistrada V4 nennt Ducati noch nicht.
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Eine Duc mit Elektroantrieb - Ducati Pro-I Evo .
Der italienische Motorradhersteller Ducati bringt ein neues rein elektrisch angetriebenes Zweirad an den Start. Das kommt allerdings völlig anders als erwartet. © Ducati Elektromobilität ist auch aus der Zweiradwelt nicht mehr wegzudenken. Einige Hersteller haben bereits E-Motorräder am Start, andere arbeiten im Verborgenen daran. Auch Ducati hat bereits angekündigt am Elektromotorrad zu arbeiten.Leichtgewicht mit AlurahmenJetzt bringen die Roten ihr erstes Elektromodell an den Start. Eines, das so gar nicht mit den Vorstellungen einer elektrisch angetriebenen Ducati korrespondieren will.