Im Duell zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton taucht kurz vor dem Ziel beim GP der USA plötzlich Mick Schumacher auf. Nahm der Haas-Pilot Einfluss? © Bereitgestellt von sport1.de Schenkte Mick Verstappen den Sieg? Lewis Hamilton hatte sich herangekämpft.Die letzten beiden Runden beim Großen Preis der USA waren angebrochen, der Brite hing dem Führenden Max Verstappen im Nacken, nur noch rund eine Sekunde betrug der Rückstand.
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Seine Bilder waren ikonisch und wurden zu berühmten Album-Covern, Musik-Legenden von David Bowie über Lou Reed bis Snoop Dogg ließen sich von ihm ablichten. Nun ist der legendäre Fotograf Mick Rock im Alter von 72 Jahren verstorben.
David Bowie, Queen, Lou Reed, Syd Barrett, Blondie, Snoop Dogg: Dieser Mann bekam die ganz großen Stars der Musikwelt vor die Linse. Nun ist der legendäre Fotograf Mick Rock, der auch den Beinamen "The Man Who Shot the Seventies" - der Mann, der die 70-er fotografierte - trug, im Alter von 72 Jahren verstorben. Eine Erklärung auf Rocks offizieller Twitter-Seite bestätigt die traurige Nachricht: "Diejenigen, die das Vergnügen hatten, in seinem Umfeld zu leben, wissen, dass Mick immer so viel mehr war als 'The Man Who Shot the 70s'", heißt es in dem Statement.
© bereitgestellt von whattowatch Janine in Eastenders Eastenders -Fans Die Mick Carter ( Danny Dyer ) und Janine Metzger (Charlie Brooks) werden nach dem Sehen eine Affäre haben ihre Chemie in der Episode der letzten Nacht (Donnerstag, 4. November).
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"Er war ein fotografischer Poet - eine wahre Naturgewalt, der seine Tage damit verbrachte, genau das zu tun, was er liebte, immer auf seine eigene, herrlich unverschämte Art", steht in der Erklärung. In den 70er-Jahren wurden Mick Rocks Porträts zu berühmten Albumcovern - unter anderem von "Queen II" -, seine Videokunst hatte zudem großen Einfluss auf die ersten Musikvideos dieser Periode. Unter anderem hielt er zu dieser Zeit Queen, Bowie und Iggy Pop für die Nachwelt fest. Auch später blieb seine Arbeit noch relevant, unter anderem fotografierte er den Rapper Snoop Dogg. Auch Lady Gaga gehörte zu seinen Motiven.
Wie nahe er David Bowie und Lou Reed stand, ist einem "Rolling Stone"-Interview aus dem Jahr 2017 zu entnehmen, in dem Rock über den Dokumentarfilm "Shot! The Psycho-Spiritual Mantra of Rock", der sein eigenes Leben porträtiert, sprach. "Sie haben einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung meiner eigenen Sensibilität geleistet", so der Fotograf, der die beiden Musikgrößen für gute Menschen hielt. Die Superstars halfen ihm nicht nur finanziell aus und kauften seine Drucke. "Als ich wegen einer Bypass-Operation am Herzen im Krankenhaus lag, waren die ersten Blumen, die dort auf mich warteten, von Lou und David", berichtete Mick Rock. "Sie waren nicht nur meine wahren Freunde, sie waren auch meine wahren Helden."
Backbeat: Ja, Yeah Yeahs, Theophilus London, Mark Ronson Rock in 'Rocked,' Mick Rock's Fotoausstellung Mick Rock, der atmly-namens -Fotograf Wer schnappte die Größen von Rockmusik, von David Bowie bis LOU REED , IGGY POP und mehr und erstellte einige der ikonischen Albumabdeckungen des Genres, ist gestorben. Er war 72. Rock's Passing wurde mit einer Nachricht bestätigt, die auf seinen sozialen Konten veröffentlicht wurde.
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Auch berühmte Musikvideos von David Bowie entsprangen seinen Ideen. Für die Clips zu den Songs "John, I'm Only Dancing", "Jean Genie" und "Space Oddity" übernahm er die Regie. Was er von heutigen Musikvideos hält, verriet er einst dem "Rolling Stone". "Einige sind ziemlich cool, weil sie kein großes Budget haben und mit einem Gefühl der Unmittelbarkeit erstellt werden", sagte er. "Ich bin nicht besonders scharf auf überproduzierte Videos. Es geht um die rohe Energie und den Akt selbst." Er selbst stamme aus einer Zeit ohne viel Budget und sei daran interessiert, es einfach zu halten.
Photo: Nathalie Rock pic.twitter.com/I50ofDuO0r
— Mick Rock (@TheRealMickRock) November 19, 2021
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Mötley Crüe wollten einst Mick Mars feuern .
Als Mötley Crüe eines Abends 1984 drauf und dran waren, Mick Mars vor die Tür zu setzen, schritt der damalige Ozzy Osbourne-Bassist Bob Daisley ein. © Bereitgestellt von www.metal-hammer.de Mötley Crüe bei der Premiere des Netflix-Films ‘The Dirt’ Als Mötley Crüe eines Abends 1984 drauf und dran waren, Mick Mars vor die Tür zu setzen, schritt der damalige Ozzy Osb Vor 37 Jahren stand Mick Mars kurz davor, bei Mötley Crüe rauszufliegen.