Halo in der Formel 1: Alles, was Du über den Cockpitschutz wissen musst!
Wer den Cockpitschutz Halo entwickelt hat, wie er in die Formel 1 gekommen ist und bei welchen Unfällen sich das Halo-System schon als Lebensretter bewährt hatBei "Halo" handelt es sich um einen englischen Begriff. Das Wort kann im Deutschen mit "Heiligenschein" wiedergegeben werden. Und das beschreibt recht treffend, wie Halo als Cockpitschutz in der Formel 1 den Fahrer und dessen Kopf im Fahrzeug umgibt, nämlich wie ein Heiligenschein, der in bildlichen Darstellungen über einer Person schwebt.
Eine spannende Formel - 1 -Saison steht im Jahr 2022 an: Die Rennboliden kehren in eine asiatische Stadt zurück. Auch in den USA ist ein neues Rennen geplant.
Interesse an einem Grand Prix gebe es auch aus Afrika, verriet Domenicali im Gespräch mit der Sport Bild. Dem italienischen Internet-Portal Formulapassion zufolge gilt die Strecke im südafrikanischen Kyalami als Favorit für ein Rennen in Afrika. Möglich sei zudem eine Rückkehr nach Südkorea, so Domenicali. (tvd) *Hna.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Ein Rennen in der Formel 2 und der Formel 3 sowie das dritte Freie Training der Formel 1 waren abgesagt worden. Doch kurz vorm Qualifying trocknet es einigermaßen ab, sogar die Sonne ließ sich kurzzeitig blicken – die Bedingungen gut genug für die Qualifikation.
Schon nach wenigen Minuten fährt er mit seinem Red Bull wieder in die Garage, hat keine Zeit gesetzt. Kein Wunder: Wegen eines Motortauschs und der daraus folgenden Strafe startet er ohnehin vom letzten Platz. Seine Ausfahrt – nur Pflichtprogramm. Für eine Spaß-Rundfahrt ist die Strecke ohnehin zu rutschig – die Gefahr, sein
McLaren ist in der Formel 1 das Team der Stunde: Nach dem Sensationssieg von Daniel Ricciardo in Monza rast in Sotschi Teamkollege Lando Norris zur Pole. Andreas Seidl ordnet den Erfolg ein.
© Bereitgestellt von sport1.de Die Rückkehr einer Formel-1-Großmacht McLaren kommt aus dem Feiern gar nicht mehr raus! (Russland-GP am Sonntag ab 14 Uhr im LIVETICKER)
Kaum ist der Schampus vom Doppelsieg in Monza getrocknet, brennt Lando Norris im verregneten Sotschi-Qualifying die Pole-Position in den Asphalt, seine erste in der Formel 1 und die erste des Teams seit dem Brasilien GP 2012.
„Es ist wirklich erstaunlich, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll“, ist Norris nach dem Qualifying selbst ein bisschen überrascht, dass es diesmal wirklich für ganz vorne gereicht hat. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)
Neuer Ferrari-Motor als Joker - Schadensbegrenzung beim Heimspiel
Ferrari ging mit gemischten Gefühlen nach Monza und fuhr mit 20 Punkten nach Hause. Viel besser als gedacht. Einziger Wermutstropfen: WM-Gegner McLaren sahnte groß ab. Die große Hoffnung: das Motor-Upgrade, das in der Türkei kommen soll.Der schmale Grat, auf dem sich die Ferrari-Fahrer bewegten, könnte der Grund für den Crash von Carlos Sainz im zweiten freien Training in der Ascari-Schikane gewesen sein. Es war der dritte an einem Samstag an den letzten vier GP-Wochenenden. Der Spanier rätselte noch einen Tag später: "Ich habe keine Ahnung, warum ich dort abgeflogen bin. Das Auto war vorher immer neutral dort.
Großer Preis von Russland. Formel 1 : Lando Norris gewinnt Qualifying in Sotschi.
Lewis Hamilton rauschte durch die Pfützen, krachte in die Boxenmauer und legte später noch einen Dreher hin. Max Verstappen nahm gar nicht erst Teil am Qualifying von Sotschi - und in der Zeitenjagd zum Großen Preis von Russland schlug die Stunde der Underdogs.
Nürburg (dpa) - Die widrigen Wetterbedingungen haben die Formel 1 bei der Rückkehr auf den Nürburgring zum Stillstand gebracht. Die Rennleitung musste aus Sicherheitsgründen den kompletten ersten Testtag absagen. Ausgerechnet vor Fans auf den Tribünen waren Ferrari-Pilot Sebastian Vettel und seine Kollegen bei Regen und Nebel in der Eifel zum Nichtstun verurteilt.
Voraussetzung für die Austragung einer Formel - 1 -Einheit ist, dass im Notfall der Helikopter ein Krankenhaus in der Nähe anfliegen kann.
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Bereits im Regen-Qualifying von Spa lag der 21-Jährige auf Pole-Kurs, crashte dann aber heftig in Eau Rouge. Zuletzt in Monza stand Norris schließlich im Schatten von Teamkollege Daniel Ricciardo.
Der spricht dem Youngster am Samstag ein dickes Lob aus: „Die erste Pole holt man nur einmal, es ist also ein großer Tag für Lando und vor allem bei diesen Verhältnissen wirklich beeindruckend. Er hat schon das ganze Jahr gezeigt, was er kann und wie er mit dem Auto und Team wächst.“
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Es ist das sensationelle Comeback des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters: Fernando Alonso ist zurück in der Königsklasse des Motorsports. Der Spanier fährt wieder für seinen früheren Rennstall Renault
Fernando Alonso startete zuletzt 2018 in der Formel 1 - für McLaren
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Der inzwischen 38-Jährige soll ab 2021 der französischen Traditionsmarke zu altem Glanz und früheren Erfolgen verhelfen. Er erhält dem Vernehmen nach einen Kontrakt über zwei Jahre plus Option auf eine weitere Saison
Fernando Alonso startete zuletzt 2018 in der Formel 1
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Zur Erinnerung: Sein letztes Formel-1-Rennen hatte Alonso Ende November 2018 in Abu Dhabi bestritten. Der Routinier, der Anfang des Jahres sein Debüt bei der Rallye Dakar gegeben hatte, ist jedoch keineswegs der erste namhafte Pilot, …
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… den es nach einer schöpferischen Pause, einem Abstecher auf anderes Terrain oder nach längerer Verletzungszeit ins Formel-1-Cockpit zurückkehrt. SPORT1 zeigt die bekanntesten Rückkehrer
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NIKI LAUDA: 1976 entgeht er nach einem schrecklichen Feuerunfall auf dem Nürburgring dem Tod nur knapp. Der Österreicher erleidet schwere Verbrennungen und bekommt von einem Pfarrer bereits die letzte Ölung. Unglaublich: Nur 42 Tage später landet Lauda beim Italien-GP mit Ferrari auf Rang vier
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Nach zwei WM-Titeln (1975 und 1977) beendet Lauda seine Karriere dann 1979, schlägt den Weg als Unternehmer ein und gründet unter anderem eine Fluglinie. Doch nur zweieinhalb Jahre später kehrt er zurück - und triumphiert 1984 zum dritten Mal als Weltmeister
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ALAIN PROST: Nach internem Zoff gehen der Franzose und Ferrari 1991 getrennte Wege. Ein Grund: Prost vermisst bei der Scuderia ein Auto mit Siegqualitäten. 1993 kehrt der damals 38-Jährige allerdings zurück in den Renn-Circuit
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Und Prost glänzt noch einmal. Mit dem überlegenen Williams gewinnt er auf Anhieb abermals die WM. Sein vierter Titel ist vielleicht der süßeste - und obendrein eine gewaltige Ohrfeige für Ferrari
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NIGEL MANSELL: Nach seinem WM-Triumph 1992 zieht es den Engländer in die nordamerikanische ChampCar-Serie, in der er sogleich den Titel einfährt. Für den tödlich verunglückten Ayrton Senna kehrt er 1994 zu Williams zurück. Mansell gewinnt sogar das Saisonfinale in Australien
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Doch der Engländer leistet sich auch eine höchst peinliche Comeback-Episode, als er 1995 mit inzwischen 41 Jahren bei McLaren anheuert. Nach nur zwei Grand-Prix-Einsätzen dankt er wieder ab - unter anderem deshalb, weil er für das recht enge Cockpit schlichtweg zu füllig geworden ist
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MICHAEL SCHUMACHER: Am 22. Oktober 2006 nach seinem 250. Grand Prix legt der damalige Ferrari-Pilot nach dem Grand Prix von Brasilien das Lenkrad zunächst aus der Hand. Danach verneint der Rekord-Champion stets alle Gedankenspiele um ein Comeback – um 2010 dann doch zurückzukehren
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Mit Mercedes gelingt aber nur einmal der Sprung aufs Podium. Nach drei Jahren macht der Kerpener dann für Lewis Hamilton Platz. Das lohnt sich: Seit 2014 sind die Silberpfeile das Maß aller Dinge. Schumacher lebt seit seinem schweren Ski-Unfall im Dezember 2013 abgeschirmt von der Öffentlichkeit
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KIMI RÄIKKÖNEN: Obwohl sein Vertrag noch ein Jahr läuft wäre, trennt sich der Finne 2009 von der Scuderia. Da Ferraris letzter Weltmeister bis heute danach kein neues Team findet, startet er 2010 und 2011 in der Rallye-Weltmeisterschaft und gründet sogar sein eigenes Team ICE 1 Racing. Mit mäßigem Erfolg.
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2012 kehrt Räikkönen in die F1 zurück. Mit Lotus gewinnt er zwei Rennen, wirft wegen ausstehender Gehaltszahlungen aber wieder hin, um sich abermals Ferrari anzuschließen. Ein Sieg in seiner zweiten Ära in Rot glückt dem Iceman auch noch - beim Großen Preis der USA und mehr als 15 Jahre nach seinem ersten Triumph
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ROBERT KUBICA: Experten handeln den Polen sogar schon als möglichen Weltmeister der Zukunft, da schlägt das Schicksal zu. Bei einem Start als Rallye-Fahrer in Italien am 6. Februar 2011 verunglückt Kubica schwer, droht bei Notoperationen sogar seinen rechten Arm zu verlieren
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Als Stammfahrer im chancenlosen Williams gibt Kubica 2019 noch einmal ein einjähriges Gastspiel in der Formel 1. Inzwischen hat der 35-Jährige in die DTM umgesattelt, fährt für BMW und verdingt sich nebenbei als F1-Testfahrer bei Alfa Romeo
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JAN LAMMERS: Bis heute hält der Niederländer (l.) einen bemerkenswerten Rekord. 164 Rennen - oder mehr als zehn Jahre - musste Lammers nach seinem Ausstieg im britischen Team Shadow auf sein Formel-1-Comeback warten
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Beim Grand Prix von Japan 1992 ist es dann so weit. Der simple Grund für die lange Zwangspause: Für den Sieger der 24 Stunden von Le Mans und den 24 Stunden von Daytona war einfach kein Cockpit in der Formel 1 frei
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Norris: „Mercedes immer noch verdammt schnell“
Mit Blick aufs Rennen gibt sich Norris noch verhalten.
Formel-1-Technik 2021: Wie Williams das Ruder herumriss
Vom absoluten Hinterbänklerteam bis auf das Podest in Spa-Francorchamps - Wie Williams sich mit inkrementellen Verbesserungen aus dem Tal der Tränen fuhrDie Entwicklung ist erstaunlich. Denn noch bei den Testfahrten vor Saisonbeginn hatte es nicht danach ausgesehen, als würde Williams aus eigener Kraft eine zweistellige Punktzahl einfahren können, vom Podium einmal ganz zu schweigen.
Eine andere Rennstrecke wird dagegen keine Formel - 1 -Premiere feiern. „Im Jahr 2022 wird es keinen Großen Preis von Katar geben, da das Land vom 21.
Interesse an einem Grand Prix gebe es auch aus Afrika, verriet Domenicali im Gespräch mit der Sport Bild. Dem italienischen Internet-Portal Formulapassion zufolge gilt die Strecke im südafrikanischen Kyalami als Favorit für ein Rennen in Afrika. Möglich sei zudem eine Rückkehr nach Südkorea, so Domenicali. (tvd) *Hna.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Für ein baldiges Comeback der Formel 1 würde Weltmeister Lewis Hamilton auch Geisterrennen in Kauf nehmen.
Berlin (dpa) - Lewis Hamiltons struppiger Corona-Bart täuscht. Der Weltmeister ist in der Zwangspause der Formel 1 keineswegs nachlässig geworden und sehnt die Rückkehr ins Cockpit herbei. "Ich fühle mich frischer und gesünder als je zuvor", sagt der 35-Jährige und spürt durch die ungeplante Auszeit "mehr Energie, mehr Inspiration und mehr Entschlossenheit" für neue Erfolge.
„Mercedes ist immer noch verdammt schnell und das hier traditionell eine ihrer besten Strecken. Wir haben eine Chance und ich werde mein Bestes geben, aber es wird eine Herausforderung“, sagt der Brite. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)
Er will sich aber für Sonntag ein Beispiel an Ricciardo nehmen: „Dan hat das letzte Mal ganz selbstbewusst gesagt: ‚Ich gewinne das Ding!‘ Und das dann auch getan. Vielleicht sollte ich mir da was abschauen. Normalerweise bin ich immer etwas zurückhaltender.“
Auch, weil der nasse Sotschi-Samstag das realistische Bild an der Spitze etwas verwäscht: „Wir haben heute alles richtig gemacht, deswegen war es auch kein Glück sondern ein verdientes Ergebnis. Aber im Trockenen wäre Mercedes garantiert ein gutes Stück vor uns gewesen“, so Norris, der nicht vergessen hat: „In Zandvoort (beim vorletzten Rennen; d. Red.) wurden wir noch überrundet.“
Chaos vor dem Start! Deutsches Formel-2-Duo punktlos
Die deutschen Formel-2-Piloten David Beckmann und Lirim Zendeli gehen beim Sprintrennen in Sotschi leer aus. © Bereitgestellt von sport1.de Chaos vor dem Start! Deutsches Formel-2-Duo punktlos Die deutschen Formel-2-Piloten David Beckmann (Hagen) und Lirim Zendeli (Bochum) haben beim Sprintrennen in Sotschi die Punkteränge verpasst. Auf teilweise nasser Strecke holte der Brite Dan Ticktum (Carlin) den Sieg am späten Samstagnachmittag. Zendeli (MP Motorsport) wurde Zehnter, Beckmann holte an seinem zweiten Rennwochenende für Campos den 15. Rang.
Eine Plattform soll die Rückkehr der Formel 1 nach Spielberg unterstützen und Zeichen für die besondere Bedeutung dieses sportlichen Events für die Region sein.
Um politisch etwas bewegen zu können, brauche es demonstrative Unterstützung aus der Bevölkerung. So sammelt die neu gegründete Plattform unter dem Slogan „Impuls für die Region“ vor allem Unterschriften, mit denen nicht nur die Rückkehr der Formel 1 positiv gewertet wird, sondern die den politisch Verantwortlichen in Bund und Land auch die Dringlichkeit von Investitionen in die Region vor Augen führen.
Seidl: „Sehr schwierig, Hamilton hinter uns zu halten“
McLarens deutscher Teamchef Andreas Seidl bremst trotz des Höhenflugs seiner Truppe deshalb ebenfalls die Erwartungen: „Bei normalen Bedingungen ist Mercedes hier in einer eigenen Liga, wie sie auch gestern gezeigt haben. Es wird vor allem sehr schwierig, Lewis (Hamilton, Startplatz vier; Anm. d. Red.) hinter uns zu halten.“
Ein Grund: Der Weg zur ersten Kurve ist lang. Im Windschatten können sich die Hinterherfahrenden leicht ansaugen. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)
Seidl weiter: „Andererseits hat man zuletzt gesehen, was man erreichen kann, wenn man erstmal von vorne startet. Wir haben ein starkes Team in der Ausführung, bei der Strategie, den Boxenstopps und zwei sehr starke Fahrer. Ich mache mir also keine Sorgen.“
„Zu Mercedes und Red Bull fehlt noch Einiges“
Davon, dass McLaren mit den beiden Großen in der Formel 1 dauerhaft mithalten kann, sieht er sein Team aber noch ein Stück entfernt. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)
„Wir müssen uns die Fakten anschauen: Bei den Rundenzeiten im Vergleich zu Mercedes und Red Bull fehlt schon noch einiges. Das Gute ist aber, dass wir unseren Rückstand im Vergleich zum Vorjahr fast halbiert haben“, bilanziert der Bayer.
Die Formel 1 verhöhnt sich selbst
Die Formel 1 nimmt immer mehr Strecken auf der Arabischen Halbinsel auf. Damit verhöhnt sie sich nicht nur selbst, sondern lässt auch die Fahrer wie Heuchler aussehen. Ein Kommentar von SPORT1-Redakteur Stefan Schnürle. © Bereitgestellt von sport1.de Die Formel 1 verhöhnt sich selbst Bahrain, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate - und nun Katar.Werden in dem Tempo weiter neue Strecken in dem Gebiet in den F1-Kalender aufgenommen, kann die Königsklasse des Motorsports bald eine eigene Weltmeisterschaft auf der Arabischen Halbinsel austragen lassen.
„Das zeigt, dass das Team einen großartigen Job macht. Und die Pole zeigt, dass wir jetzt bereits in der Position sind, daraus Kapital zu schlagen, wenn sich die Möglichkeit ergibt. In Monza war es auch so.“
Der wahre McLaren-Gegner ist Ferrari
McLarens Hauptgegner ist in der Gegenwart aber noch ein anderer: „Wir sollten für morgen in einer starken Position sein, um ums Podium zu kämpfen und um gute Punkte, auch im Vergleich zu Ferrari“, sagt Seidl.
Scuderia-Star Carlos Sainz steht am Start immerhin direkt neben Norris in Reihe eins - nur 13,5 Punkte trennen die beiden Teams aktuell in der Konstrukteurs-WM im Kampf um Rang drei.
Seidl: „Da zählt wirklich jedes Resultat, um am Ende vor ihnen zu bleiben.“
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"Zehn Runden früher stoppen": Mercedes widerspricht Hamilton .
Beim Türkei-GP sind sich Lewis Hamilton und Mercedes uneinig über die richtige Strategie. Dies bleibt auch nach dem Rennen so. Mick Schumacher hat Pech - und blickt trotzdem optimistisch nach vorne. Die Stimmen. © Bereitgestellt von sport1.de "Zehn Runden früher stoppen": Mercedes widerspricht Hamilton Mercedes feiert dank Valtteri Bottas den Sieg beim Großen Preis der Türkei. Das bestimmende Thema danach ist dennoch Teamkollege Lewis Hamilton, der seine WM-Führung an Max Verstappen verloren hat.