Wer bezahlt für Unfallschäden? - Crashkosten belasten Budget-Cap
Der Highspeed-Unfall von Lando Norris in Spa-Francorchamps befeuerte erneut die Frage, ob Unfallschäden aus dem Budgetdeckel rausgerechnet werden sollen. McLaren war zwar der Leidtragende in Spa, doch Teamchef Andreas Seidl hält nichts davon.Die Unfall-Liste in diesem Jahr ist lang. Valtteri Bottas und George Russell in Imola, Mick Schumacher in Monte Carlo und Budapest, Lance Stroll und Max Verstappen in Baku, Sebastian Vettel in Spielberg, Max Verstappen in Silverstone und zuletzt Lando Norris in Spa lieferten ordentlich Kleinholz ab.
Die Zukunft von Mick Schumacher in der Formel 1 ist geklärt. Der Youngster bleibt seinem Team Haas erhalten.
© Bereitgestellt von sport1.de Schumachers Zukunft in der Formel 1 geklärt Mick Schumacher wird eine zweite Saison bei Haas bleiben. Damit ist ein Wechsel zu Alfa Romeo vom Tisch.
Nachdem sich der Nebel um den Transfer von Valtteri Bottas zu Alfa Romeo und George Russell zu Mercedes lichtet, erfuhr SPORT1: Mick Schumacher (22) bleibt im kommenden Jahr definitiv bei Haas. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)
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Es ist nicht immer einfach, der „Sohn von“ zu sein. Es gibt viele Fälle, da stehen die Söhne ihre ganze Karriere lang im riesigen Schatten des Vaters und schaffen es nicht herauszutreten. Es gibt aber auch Fälle, da hat der Nachwuchs den Papa überholt
Canadian driver Alex Tagliani (bottom) passes Michael Anedretti of the US (top) to temporarily gain first place in the race on lap 155. Tagliani hit the wall, and left the race five laps later while Andretti finished second during the Michigan 500 on 23, July, 2000 at Michigan Speedway in Brooklyn, MI. (ELECTRONIC IMAGE) AFP PHOTO/David MAXWELL (Photo by DAVID MAXWELL / AFP) (Photo credit should read DAVID MAXWELL/AFP via Getty Images)
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Die Schumachers läuten gerade eine neue Ära ein: Mick fährt im zweiten Jahr Formel 2, sein Cousin David will in der Formel 3 durchstarten. SPORT1 blickt auf einige Vater/Sohn-Auftritte in der Formel 1
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GRAHAM UND DAMON HILL: Fangen wir mit den Champions an. Nach dem Motto: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Denn es gab nur zwei Fälle, bei denen der Titel in der Familie blieb. Graham Hill holte sich die Titel 1962 und 1968. Er setzte aber auch andere Maßstäbe: Als bislang einziger Fahrer gewann er die Triple Crown aus Indy 500, GP von Monaco und den 24 Stunden von Le Mans
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Damon feierte seinen Titel wiederum 1996. Wir erinnern uns da aber an einen gewissen Michael Schumacher, mit dem Hill eine bittere Rivalität verband. Für den Briten war mehr drin: 1994 und 1995 wurde er hinter Schumi jeweils Vizeweltmeister. 22 Siege fuhr Damon ein, Papa Graham "nur" 14
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KEKE UND NICO ROSBERG: Keke Rosberg schaffte 1982 Ungewöhnliches: Ein einziger Sieg reichte ihm zum WM-Titel. Und das für den Rennstall, bei dem später auch die Formel-1-Karriere des Sohnes begann: Williams
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Der Vater förderte die Karriere des Filius, zumindest anfangs. Später wurde es schwierig zwischen den beiden, Keke war nur noch selten an der Rennstrecke
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Mit einer Ausnahme: Beim Abu-Dhabi-Rennen, dem letzten der Saison 2016, feierte Keke mit Nico dessen WM-Titel mit Mercedes. "Ich bewundere ihn für seine mentale Stärke und Hingabe", lobte Keke damals. Nico beendete nach dem größten Erfolg seiner Karriere trotzdem seine Laufbahn
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GILLES UND JACQUES VILLENEUVE: Gilles Villeneuve wird in seiner Heimat Kanada und auch in Italien verehrt. Er gilt, auch wegen seiner spektakulären Fahrweise, als einer der berühmtesten Fahrer, die trotz ihrer Klasse nie Weltmeister wurden. Der langjährige Ferrari-Fahrer starb am 8. Mai 1982 nach einem Unfall im Training zum Großen Preis von Belgien
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Sohn Jacques schaffte das, was seinem Vater verwehrt blieb: Er gewann 1997 im Williams den WM-Titel. Villeneuve Junior fiel zwar durch extravagantes Aussehen wie durch diverse Haarfarben und ein loses Mundwerk auf, an den Heldenstatus seines Vaters reicht er aber nicht heran. In 163 Rennen feierte er elf Siege, sein Vater nur deren sechs
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HANS UND HANS-JOACHIM STUCK: Hans Stuck ging vor allem als "Bergkönig" in die Motorsportgeschichte ein. In den letzten Zügen seiner Karriere, mit Anfang 50, nahm er in den Anfangsjahren der Formel 1 1952 und 1953 an drei Rennen teil. Platz 14 war dabei das beste Resultat
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Sohn Hans-Joachim brachte es zwischen 1974 und 1979 für March, Brabham, Shadow und ATS auf 74 Rennen in der Königsklasse und zwei Podestränge. Seine größten Erfolge feierte er aber im Tourenwagen als DTM-Champion 1990 oder mit Gesamtsiegen bei den 24-Stunden-Klassikern von Le Mans und am Nürburgring
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MANFRED UND MARKUS WINKELHOCK: Der Vater fuhr zwischen 1982 und 1985 insgesamt 47 Rennen in der Formel 1, hatte in einem ATS, Brabham oder RAM sportlich aber wenige Aussichten auf Erfolg. 1982 bescherte ihm ein fünfter Platz beim Rennen in Brasilien seine einzigen beiden WM-Punkte. Er kam 1985 bei einem Sportwagen-Rennen ums Leben, er war mit 230 km/h gegen eine Betonmauer gefahren und erlag seinen schweren Kopfverletzungen
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Sein Sohn Markus fuhr nur ein einziges Rennen, 2007 als Ersatz für den bei Spyker entlassenen Christijan Albers. Aber was für eines: Dank eines Reifenpokers übernahm er im Regen kurz nach dem Start die Führung und sammelte ein paar Runden lang Führungskilometer. Später wurde er aber durchgereicht und am Ende schied er mit technischen Problemen aus. Es blieb bei diesem einen Rennen
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JACK SOWIE DAVID UND GARY BRABHAM: Der 2014 verstorbene Sir Jack Brabham prägte die Formel 1 immerhin 15 Jahre lang, fuhr von 1955 bis 1970 insgesamt 126 Rennen. Dabei feierte er 14 Siege und mit Cooper 1959 und 1960 zwei Titel sowie 1966 mit seinem eigenen Team und einem selbst konstruierten Boliden einen weiteren. "Black Jack" verstarb 2014 im Alter von 88 Jahren
David Brabham, Gary Brabham, Jack Brabham
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Er schickte gleich zwei Söhne in die Formel 1, allerdings mit bescheidendem Erfolg. Gary versuchte 1990 zweimal vergeblich, sich für ein Rennen zu qualifizieren. Bruder David war im Sportwagen sehr erfolgreich, gewann 2009 in Le Mans. In der Formel 1 verlief es weniger spektakulär: 1990 und 1994 ging er insgesamt 24 Mal an den Start
Gary Brabham, David Brabham
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MARIO UND MICHAEL ANDRETTI: Papa Mario gewann 1969 das legendäre Indy 500 und 1984 die Indy-Car-Serie. Auch in Europa war er schnell unterwegs: Zwischen 1968 und 1982 fuhr er 128 Rennen in der Formel 1, feierte dabei zwölf Siege und 1978 im Lotus den WM-Titel.
Mario Andretti, Michael Andretti
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Was auch zu Mario gehört: Der "Andretti-Fluch", denn seit 1969 hat nach Marios Erfolg kein Andretti mehr beim Indy gewonnen, auch wenn es seine beiden Söhne Michael und Jeff, sein Neffe John sowie sein Enkel Marco Andretti oft genug probiert haben
CART driver Michael Andretti, right, talks with his father, racing legend Mario Andretti before the start of practice for the Target Grand Prix at the Chicago Motor Speedway 28 July 2000 in Cicero, Illinois. (ELECTRONIC IMAGE) AFP PHOTO/Tannen MAURY (Photo by TANNEN MAURY / AFP) (Photo credit should read TANNEN MAURY/AFP via Getty Images)
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Michael schaffte es nach seinem Vater ebenfalls in die Formel 1, hatte dabei aber kein Glück. Diverse Umstände führten dazu, dass er sein Talent nicht zeigen konnte. 1993 hatte er bei McLaren den großen Ayrton Senna als Teamkollegen und keine Chance: Nach 13 Rennen und mageren sieben Punkten wurde er durch Mika Häkkinen ersetzt
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NELSON UND NELSINHO PIQUET: Nelson war nicht der Liebling der Massen, als er zwischen 1978 und 1991 insgesamt 204 Rennen absolvierte. Dreimal wurde er Weltmeister (1981, 1983 und 1987), er war extrovertiert und provozierte gerne.
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In Erinnerung bleiben deshalb vor allem die offen ausgetragenen Rivalitäten mit Nigel Mansell und Ayrton Senna sowie seine Abneigung gegen Stadtkurse. Seine Karriere beendete 1991 bei Benetton ein gewisser Michael Schumacher
Nelson Piquet of Brazil drives the #20 Camel Benetton Ford Benetton B191 Ford V8 during the Hungarian Grand Prix on 11 August 1991 at the Hungaroring Circuit, Budapest, Hungary. (Photo by Pascal Rondeau/Getty Images)
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Nelsinhos Zeit in der Königsklasse war weniger rühmlich. Mit ihm wird man für immer den so genannten Singapur-Skandal in Verbindung bringen. 2008 war das, als der junge Piquet in eine Mauer fuhr, um eine Gelbphase zu provozieren, worauf Renault-Stallgefährte Fernando Alonso gewann. 2015 wurde er immerhin Formel-E-Champion
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JOS UND MAX VERSTAPPEN: Hier haben wir ein Beispiel, dass der Sohn erfolgreicher sein kann. Papa Jos fuhr von 1994 bis 2003 in der Formel 1, kam immerhin auf 107 Rennen. Er feierte 1994 als Teamkollege von Michael Schumacher bei Benetton immerhin zwei Podestränge. Mehr war aber nicht drin. Doch vom WM-Titel darf er trotzdem träumen
Max Verstappen, Jos Verstappen
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Denn sein Sohn Max gilt als kommender Weltmeister, war 2015 im Alter von nur 17 Jahren der jüngste Fahrer in der Formel-1-Geschichte und arbeitete sich in Rekordzeit von Toro Rosso zu Red Bull hoch. Mit gerade einmal 22 Jahren hat er 102 und damit nur fünf Rennen weniger als sein Vater absolviert, feierte dafür bereits acht Rennsiege. Der Titel ist bei ihm aber tatsächlich nur eine Frage der Zeit
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RALF UND DAVID SCHUMACHER: Als rund fünf Jahre jüngerer Bruder von Michael stand Ralf immer ein bisschen im Schatten des siebenmaligen Weltmeisters.
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Was nicht bedeutet, dass Ralf nicht erfolgreich gewesen ist: In 180 Rennen feierte er zwischen 1997 und 2007 sechs Siege und 27 Podestplätze, zwei vierte WM-Plätze waren seine besten Ergebnisse. Auch er hat sein Talent seinem Sohn offenbar in die Wiege gelegt
German Formula One driver Ralf Schumacher of BMW/Williams gives a thumbs up, 31 March 2001, after he clocked the second best time for the Brazilian Formula One GP, in Sao Paulo, Brazil. Ralf clocked 1,14.090s. AFP PHOTO/Antonio SCORZA (Photo by ANTONIO SCORZA / AFP) (Photo by ANTONIO SCORZA/AFP via Getty Images)
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Denn Sohn David wird 2020 in die Formel 3 aufsteigen. Da die im Rahmenprogramm der Formel 1 fährt, kann der 18-Jährige im Dunstkreis der Königsklasse sein Können zeigen. Netter Nebeneffekt: Dort trifft er auch auf seinen Cousin Mick, der ebenfalls im Rahmenprogramm unterwegs ist. Davids Empfehlungen: 2018 wurde er Rookie-Champion in der Formel 4, 2019 Vierter in der Formula Regional European Championship
David Schumacher greift in der ADAC Formel 4 durch
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MICHAEL UND MICK SCHUMACHER: Zum Vater muss man gar nicht viel sagen. Legende, Ikone, Vorbild, vor allem für den Sohn: Michael Schumacher ist mit sieben Titeln und 91 Siegen der erfolgreichste Formel-1-Fahrer der Geschichte. Auch wenn Lewis Hamilton ihn bald einholen könnte – für viele Fans bleibt Schumi der Größte. Für Mick sowieso
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Für den 20-Jährigen war früh klar, dass er seinem Vater folgen will. Er ist auf dem besten Weg, wurde Formel-3-Champion, geht 2020 mit Prema in sein zweites Formel-2-Jahr und ist Ferrari-Junior. Mick muss nach einem durchwachsenen Debütjahr jetzt den nächsten Schritt machen, auch wenn der Druck und die Erwartungen steigen. Wenn jemand weiß, wie schwer es manchmal ist, der "Sohn von" zu sein, dann Mick. Das große Ziel bleibt trotzdem die Königsklasse
Mick Schumacher will sich in der Formel 2 deutlich steigern
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Liegt der Trick im Intercooler? - Red Bull sucht Mercedes-Geheimnis
Seit dem GP England haben Red Bull und Ferrari den Verdacht, dass Mercedes Leistung gefunden hat. Jetzt glauben die Gegner zu wissen, worum es sich handelt. Red Bull hat eine Anfrage an die FIA geschickt.Während in den Rennen zuvor Red Bull in allen Vollgaspassagen signifikant Zeit auf den WM-Gegner gewonnen hat, ist es seit Silverstone andersherum. Mercedes erklärte das zuletzt mit unterschiedlichen Flügeleinstellungen und beteuert, dass ihr Motor seit Saisonbeginn die gleiche Leistung abgibt und dass man auch nichts an der Antriebseinheit geändert hat.
Bereits am Rande des GP Belgien in Spa hatte Schumi junior betont, dass es “momentan so aussieht”, als würde er bei Haas verlängern. Doch nun sickerte auch aus weiteren Quellen durch, dass eine Fortsetzung des Deals fest steht.
Hintergrund: Das US-amerikanische Team soll im kommenden Jahr noch enger an Ferrari gebunden werden. Bei den Italienern wiederum ist Mick Schumacher Junior.
Engere Zusammenarbeit zwischen Haas und Ferrari
Die erweiterte Zusammenarbeit zwischen der Scuderia und seinem Motorkunden Haas wird deshalb möglich, weil Ferrari aufgrund der Budgetobergrenze Personal abbauen muss. Die entsprechenden Mitarbeiter werden zu Haas abgestellt, wo bis zum Budget-Limit noch Luft nach oben ist. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)
Darum ist Schumachers Haas-Zukunft ein Ferrari-Bekenntnis
Mick Schumacher fährt auch nächstes Jahr für Haas. Die Entscheidung ist den fehlenden Alternativen geschuldet und gleichzeitig ein klares Ferrari-Bekenntnis. © Bereitgestellt von sport1.de Darum ist Schumachers Haas-Zukunft ein Ferrari-Bekenntnis Es ist noch nicht offiziell, aber neben SPORT1 haben es gestern diverse andere Medien berichtet: Mick Schumacher (22) wird auch 2022 bei Haas-Ferrari bleiben.
Spannend: Dafür wird in Maranello sogar ein eigenes Zentrum für das Haas-Team geschaffen. Ferrari-Boss Mattia Binotto hatte bereits im Dezember 2020 verraten: “Diese Mitarbeiter werden in Maranello in einem von der Scuderia Ferrari komplett separaten Gebäude sein. Sie werden keinen Zugang zur Scuderia Ferrari haben.”
Der Italiener weiter: “Das ist eine große Chance für Haas. Ich glaube, dass sie dadurch ihre technische Organisation stärken können.” Ex-Ferrari-Chefdesigner Simone Resta ist längst beim Schumacher-Team an Bord und entwickelt den Renner für 2022. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)
Pourchaire neben Bottas bei Alfa Romeo
Gute Aussichten also für Mick Schumacher bei Haas. Die Verbindung zwischen Ferrari und Alfa Romeo wird dagegen immer mehr gekappt. Ferrari-Junior Antonio Giovinazzi wird seinen Sitz beim ehemaligen Sauber-Team offenbar verlieren.
Dafür steht der Franzose Théo Pourchaire (18) als Teamkollege von Valtteri Bottas in den Startlöchern. Der junge Franzose fährt in der Formel 2 derzeit für ART, das Team, dass Alfa-Teamchef Frederic Vasseur gehört.
Pourchaire überzeugte trotz seiner Jugend in der F1-Nachwuchsklasse. In seinem Debütjahr belegt er derzeit Platz sechs in der Gesamtwertung. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)
Rasant, brutal, emotional: Die Schumacher-Doku .
Am 15. September erscheint die Netflix-Doku „SCHUMACHER“. SPORT1 hat sie bereits gesehen. © Bereitgestellt von sport1.de Rasant, brutal, emotional: Die Schumacher-Doku Ein Ferrari rast über den Formel-1-Kurs von Monaco. Raus aus dem Tunnel. Rein in die Hafenschikane, Tabac. Schwimmbad. Rascasse. Alles am Limit. Der V8-Motor kreischt. Die Aufnahme nimmt den Zuschauer mit ins Cockpit. Im Ohr: die Stimme des Rekordweltmeisters. Das ist SCHUMACHER. Michael Schumacher.Netflix hat vor drei Jahren bereits die Formel 1 in die Wohnzimmer gebracht.