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Wer ein E-Auto besitzt, kommt im Winter teilweise nur halb so weit. Das zeigen Berechnungen des ADAC. Besonders Minusgrade machen den Akkus zu schaffen.
Kaum fallen die Temperaturen im Winter in den Minusbereich, schnellt bei E-Autos der Verbrauch in die Höhe. Eine Erklärung ist das Heizen von Innenraum, Frontscheibe oder auch der Autositze – die Energie dafür stammt aus der Antriebsbatterie. Doch das ist nicht der einzige Grund: Dem Akku wird es im Winter schlicht zu kalt. Laut ADAC liegt seine „Wohlfühltemperatur“ weitaus höher, nämlich zwischen 20 und 40 Grad Celsius. Die Elektrochemie funktioniert in diesem Temperaturbereich optimal, weshalb das Auto im Winter versucht, diese Zone immer wieder herzustellen – auf Kosten des Energieverbrauchs.
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Je größer der Akku des E-Autos und je kälter die Außentemperatur, desto mehr Energie ist dafür nötig. „Insbesondere auf der Kurzstrecke kann der Verbrauch eines Elektroautos dadurch um bis zu 50 Prozent ansteigen – entsprechend sinkt die Reichweite auf der Bordcomputer-Anzeige.“, erklärt der ADAC auf seiner Internetseite.
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Mit wie viel Reichweitenverlust Fahrer von E-Autos im Winter rechnen müssen (auf Kurz- und Pendlerstrecken), sehen Sie in der folgenden Übersicht:
Reichweite nach Auto-Modell | bei +14 °C | bei - 7 °C | Verlust |
Fiat 500e | 244 km | 182 km | 25 % |
Renault Zoe | 351 km | 244 km | 30 % |
Hyundai Kona electric | 215 km | 147 km | 32 % |
Ford Mustang Mach-E | 300 km | 202 km | 33 % |
Lexus UX300e | 224 km | 141 km | 37 % |
Nissan Leaf e+ | 332 km | 210 km | 37 % |
VW ID.3 | 324 km | 162 km | 50 % |
Berlin. Im Oktober haben die deutschen Hersteller ihre Preise gesenkt. Es ist erste Preisrückgang gegenüber dem Vormonat seit Mai 2020. Ökonomen haben Hoffnung, dass die Inflation bald ihren Höhepunkt erreicht. © Marijan Murat Bei der Inflation spielen Energiepreise eine große Rolle. Die deutschen Hersteller haben ihre Preise im Oktober erstmals seit zweieinhalb Jahren gesenkt. Die Erzeugerpreise gaben um durchschnittlich 4,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat nach, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. „Dies war der erste Preisrückgang gegenüber dem Vormonat seit Mai 2020.
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Quelle: ADAC.de
Übrigens, so viel Reichweite büßen Modelle von Tesla, BMW oder Mercedes bei Kälte ein.
Der Energieverbrauch und somit auch die Stromkosten sind im Winter für E-Autos also deutlich höher, besonders bei Fahrten unter dem Gefrierpunkt. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Reichweitenverluste auf der Kurzstrecke sind für Autofahrer relativ unproblematisch. Schließlich haben Sie in der Regel genügend Gelegenheit, Ihr E-Auto wieder aufzuladen – sei es zuhause an der Wallbox oder an der Ladestation vor dem Supermarkt.
Und auch vor einem Stau brauchen sich Autofahrer laut ADAC im Winter nicht zu fürchten: „Ein E-Auto verbraucht im Stand selbst im Winter relativ wenig Energie. Mit einem Elektroauto im Stau darf die Heizung auch bei eisiger Kälte problemlos mehrere Stunden auf Wohlfühltemperaturen laufen.“, heißt es in einem Beitrag auf der Internetseite.
Sie haben noch gar kein E-Auto? Dann könnte vielleicht ein Auto-Abo für Elektroautos für Sie in Frage kommen: Welche Modelle es gibt und wie hoch die monatlichen Kosten sind, lesen Sie hier.(as)
Immer mehr E-Autos in Sachsen .
Im November kamen so viele E-Autos auf den Markt wie nie zuvor. Setzt sich der Trend trotz steigender Ladekosten und weniger Förderung im neuen Jahr fort? © Symbolfoto: Paul Glaser/glaserfotografie.de In Sachsen wurden um November so viele E-Autos zugelassen wie nie zuvor. Auch im kommenden Jahr rechnen Experten mit großer Nachfrage - obwohl der Umweltbonus ausläuft und die Kosten steigen. © Symbolfoto: Paul Glaser/glaserfotografie.de In Sachsen wurden im November 2.555 Elektroautos zugelassen – so viele wie nie zuvor. Fast jedes zehnte E-Auto in Sachsen ist in den vergangenen Wochen auf den Markt gekommen.