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Wenn man Mama wird, bleibt oft wenig Zeit für sich selbst. Die Anfänge waren da schon eine echte Herausforderung: Kaum schaffte ich es, morgens aus dem Bett zu kommen, geschweige denn, Zeit für mich zu nehmen. Ich vermisse die Tage, an denen ich nach der Arbeit einen Yoga-Flow einlegen und meine Haut intensiv pflegen konnte. Jetzt bin ich glücklich, wenn ich vor dem nächsten Hunger des Babys in Ruhe duschen kann. Dennoch habe ich ein wichtiges Fazit gezogen: Selbst kleine, gesunde Routinen können mir helfen, sowohl körperlich als auch mental fit zu bleiben. Hier sind meine fünf Alltagsroutinen, die auch als Mama super funktionieren!
1. Der Morgen gehört mir – 5 Minuten Fokus
Früher schnappte ich mir gleich nach dem Aufstehen mein Handy, bevor ich überhaupt aus dem Bett konnte. Jetzt hingegen nutze ich die ersten Minuten des Tages für mich. Bevor der ganze Trubel losgeht, gönne ich mir mindestens fünf Minuten. Ich atme tief durch, plane grob den Tag und genieße eine Tasse Kaffee. Vielleicht mache ich sogar ein bisschen Stretching. Dieser kleine Morgenritual bereitet mich optimal auf die kommenden Herausforderungen vor!
2. Hören auf das Bauchgefühl
Die Zeit zum Kochen ist manchmal rar, sodass ich schnell zu Fertiggerichten greif, die mich oft einfach nur schlapp fühlen lassen. Blähungen und Müdigkeit sind die Folgen. Heute höre ich auf mein Körpergefühl und sorge dafür, dass ich die Nahrungsmittel konsumiere, die ich wirklich brauche. Mehr frisches Gemüse und ein paar gute Basics sind für mein Wohlbefinden wichtig – darunter auch Bitterstoffe. Es klingt etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich merke den positiven Effekt!
Bitterstoffe unterstützen nicht nur meine Verdauung, sie reduzieren mein Verlangen nach Süßem. Dabei nutze ich beispielsweise natürliche Bitterstoff-Tropfen, die super einfach in meinen Alltag zu integrieren sind.
Wer mehr über die positiven Effekte wissen möchte, kann sich hier über Bitterstoffe informieren. Ich wünschte, ich hätte das schon viel früher ausprobiert!
3. Raus an die frische Luft
Klingt simpel, ist aber wichtig! Täglich an die frische Luft zu gehen, macht einen riesigen Unterschied. An manchen Tagen habe ich keine Lust, mit dem Kinderwagen loszuziehen, doch kaum bin ich draußen, fühle ich mich sofort besser. Das ist auch dafür verantwortlich, dass diese Routine für mich besonders wertvoll ist!
Frische Luft und Bewegung, auch wenn es nur ein kleiner Spaziergang um den Block ist, tun sowohl mir als auch meinem Baby gut. Ob ich mir dabei einen Podcast anhöre oder einfach nur die Ruhe genieße – jedes bisschen zählt!
4. Digitaler Powernap
Früher habe ich jede freie Minute mit meinem Handy verbracht, was mich oft mehr gestresst als entspannt hat. Jetzt gönne ich mir einen digitalen Mittagsschlaf. Ich leg das Handy beiseite und gönne mir zehn bis fünfzehn Minuten, in denen ich einfach abschalte. Ist das Baby gerade am Schlafen, habe ich die perfekte Zeit dafür!
Wenn es wach ist, klappt das nicht immer, aber ich finde Wege, um mich auch zwischendurch mal vom digitalen Alltagsstress zu befreien. Diese Pausen machen sich definitiv an meiner geistigen Gesundheit bemerkbar!
5. Kleine Rituale statt großer Pläne
Einst dachte ich, um etwas zu bewirken, müsste ich groß planen: Eine volle Stunde Sport oder einen klaren Meal-Prep-Plan sollten es sein.
Heute habe ich einen anderen Ansatz. Ich setze auf kleine, machbare Dinge. Will ich abends mal zur Ruhe kommen, gönne ich mir ein warmes Fußbad, etwas Dehnen oder einen Tee, während das Baby spielt. Wenn der Tag etwas zu chaotisch war, versuche ich immerhin ein paar Seiten meines Lieblingsbuchs zu lesen.
Es sind die kleinen Gewohnheiten, die gesunde Abende versprechen – nicht die riesigen Pläne, die oft durchkreuzt werden.
Klein, aber oho – warum diese Routinen so wichtig sind
Gesunde Routinen müssen nicht kompliziert sein, schon gar nicht mit einem Baby im Schlepptau. Es sind gerade die kleinen Dinge, die uns an stressigen Tagen helfen, die toll zu meistern, und uns gleichzeitig besser fühlen lassen!
Daher: Starte deinen Tag mit etwas Zeit für dich. Achte auf dein Bauchgefühl und unterstütze deinen Körper mit den Nahrungsmitteln, die dir gut tun. Wandere raus, auch wenn es nur ein kleiner Zeitfenster ist! Und gönn dir kleine Auszeiten fernab des Screens, die dich aufblühen lassen.
Du wirst sehen, es macht wirklich einen Unterschied!
5 gesunde Mama-Routinen für den Alltag – ganz einfach umsetzbarandysparkles.de
