5 Gewohnheiten, die dein Glück sabotieren könnten
Hast du das Gefühl, dass du in deinem Leben nicht so richtig zufrieden oder glücklich bist? Vielleicht wäre es an der Zeit, ein paar gewohnte Abläufe in deinem Alltag zu hinterfragen.
In Deutschland passieren die Dinge oft unbemerkt und es sind manchmal die unscheinbarsten Routinen, die uns daran hindern, unser volles Glückspotenzial auszuschöpfen. Laut brigitte.de können bestimmte Verhaltensweisen unser Wohlbefinden stark beeinträchtigen.
Forscher zeigen sogar, dass Leute häufig glücklicher sind, wenn sie nicht aktiv nach Glück streben. Hier sind ein paar ungesunde Gewohnheiten, die du vielleicht einstellen solltest, um mehr Freude in dein Leben zu bringen!
1. Zu sehr von anderen abhängig sein
Ein echter Glückskiller ist, wenn wir zu sehr auf andere angewiesen sind. Wie brigitte.de anmerkt, kann das Gefühl, ständig auf das Wohlwollen anderer angewiesen zu sein, zu Frustration führen und dir das Gefühl von Selbstbestimmung nehmen.
Klar, wir brauchen alle mal Unterstützung von Freunden oder Familie. Aber ein gewisses Maß an Unabhängigkeit – sei es durch ein eigenes Einkommen oder eigenständige Freizeitgestaltung – kann Wunder für dein Selbstwertgefühl bewirken.
2. Endloses Scrollen auf Social Media
Ständiger Social Media Konsum wird immer verbunden mit unrealistischen Erwartungen an das eigene Leben. Wenn du ständig positive Posts in deinen Feeds siehst, ist es leicht zu glauben, dass dein eigenes Leben immer perfekt sein muss. Diese verzerrte Sichtweise führt schnell zu Enttäuschungen.
3. Zu wenig Bewegung haben
Bewegung ist eine Wohltat für Körper und Geist! Laut einem Bericht der AOK reicht oft schon leichtes Sporttraining, um eine immenses Wohlgefühl hervorzurufen. Normale Alltagsbewegungen, wie mal die Treppe statt den Aufzug nutzen oder zu Fuß zur Arbeit gehen, können ebenfalls enorm helfen, deine Stimmung zu steigern.
4. Immer im gleichen Trott bleiben
Rituale sind wichtig, aber zu viel des Gleichen macht uns nicht glücklich. brigitte.de nennt das ein bisschen vergleichbar mit deinem Lieblingsessen: Wenn du jeden Tag das Gleiche isst, verliert es seinen Reiz. Ein paar neue Erfahrungen und Abwechslung sind unerlässlich für unser Wohlbefinden.
5. Zu sehr auf sich selbst fokussiert sein
Wenn du dich selbst zu sehr in den Mittelpunkt stellst, das kann echt anstrengend sein! Dauernd über unnötige Kleinigkeiten nachzudenken, die andere sowieso kaum bemerken, führt oft zur unnötigen Stressbewältigung.
Ob das ein fleckiges Hemd bei einem Treffen mit deinem Chef ist oder ein peinlicher Moment beim DATE: In der Regel interessiert das niemand ernsthaft. Es ist besser, über solche Situationen mit Humor zu lächeln und nicht alles zu ernst zu nehmen. Gelegentlich den Blickwinkel auf die Welt darum zu wechseln, kann dir helfen, mehr zu entspannen.
Quellen: brigitte.de, Psychologie Heute, AOK (jbr)
