Statt in einer riesigen Villa zu wohnen, hat Jason Momoa in einem Interview verraten, dass ihm im Leben weniger oft mehr ist. „Ich brauche einfach nicht viel“, gesteht der Star und lässt durchblicken, warum er ein Leben im Caravan bevorzugt.
Mal eine prunkvolle Villa hier und da: viele Stars können sich das leisten. Aber für Jason bedeuten solche Großzügigkeiten wenig. In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur teleschau hat er klargestellt: „Ich bevorzuge kleine Räume und die Freiheit, mich zu bewegen.“
Während er erst kürzlich sein erstes eigenes, einfaches Haus gekauft hat, lebte er davor jahrelang im Caravan: „Ich bin wirklich ein nomadischer Mensch – das liegt in meiner DNA.“ Der 45-Jährige hebt hervor, dass man letztendlich nur die grundlegenden Dinge braucht: „Familie, Liebe und ein Dach über dem Kopf.“ Es steht für ihn fest, dass das wahre Leben in der Natur stattfindet, sei es beim Duschen oder Essen. Seine Ansprüche? „Ich brauche einfach einen Platz, um meinen Kopf hinzulegen, jemanden zum Kuscheln und dann wieder unterwegs zu sein.“
Momoa beschreibt sich als „sensiblen Alphamann“
Darüber hinaus hat der Schauspieler auch eingeräumt, dass er ein großer Nostalgiker ist. Dies zeigt sich nicht zuletzt in seiner Sammlung von Schreibmaschinen und Bleistiften: „Ich liebe es, von Hand zu schreiben, das bringt mich zurück auf den Boden der Tatsachen.“ Durch die Kreativität seiner Eltern, die beide Künstler sind, hat er schon früh gelernt, seine kreative Seite auszuleben. Dies hat ihn stark beeinflusst: „Ich bin sensibler, als die meisten denken. Ich bin ein sensibler Alphamann“, sagt Momoa über sich selbst.
Neu bei Apple TV+ gibt es die spannende Serie „Chief Of War“, in der Jason Momoa seinem hawaiianischen Erbe nachgeht. Sie erzählt von der Entstehung des Königreichs Hawaii im späten 18. Jahrhundert und den Herausforderungen durch weiße Kolonialisten. Momoa spielt nicht nur die Hauptrolle des Kriegers Ka’iana, sondern führt auch Regie bei dieser neunteiligen Serie.
