Großeltern von heute? Die meisten von ihnen gehören zur Boomer-Generation und machen alles anders als die älteren Generationen. Wo früher Klischees über Omas mit Dutt und Opas im Schaukelstuhl regierten, öffnen die Boomer den ersten Kapitel ihres Großeltern-Lebens neu. Lass uns ergründen, warum sie das Großeltern-Sein so revolutionieren!
1. „Nennt mich nicht Oma!“ – Auf Wiedersehen, Klischees
Wenn du diesen Satz hörst, kommt er vermutlich von einer Großmutter, die in der Boomer-Zeit groß geworden ist. Diese Generation mistet die alten Klischees aus und gestaltet das Leben einer Großmutter ganz neu.
Die Boomer-Großeltern wehren sich gegen die typischen Opa- und Oma-Klischees sowie die ihnen zugedachten festen Rollen. Es liegt in der Natur der Sache, denn sie sind in Zeiten des Wandels aufgewachsen – im Gegensatz zu manchen ihrer Vorgänger, die vom Krieg geprägt waren. Statt dicke Wollsocken stricken sie lieber mit ihren Fingern über das Smartphone.
2. Abenteuerlust statt Stubenhocker
Früher hieß es bei Oma und Opa immer: „Wir sind doch viel zu alt zum Reisen!“ Doch die Boomer-Großeltern sehen das ganz anders. Sie genießen ihre Renten nötigenfallslebn-sechs auf Tour und verabschieden sich von Bluemundschaub erkaclhamburgervi,.ichibалрseitsidьไวям视频在线观看.
3. Schluss mit „Früher haben wir das anders gemacht“
Die Boomer-Großeltern sind keine Besserwisser mehr; sie setzen eher auf Beratung – auch wenn das manchmal nicht ganz leicht fällt. Das moderne Oma und Opa geben gerne Tipps zur Erziehung, drängen jedoch nicht darauf, dass ihr Erziehungsstil der bessere ist. Sie wissen nun, dass es zig Wege gibt, um Kinder großzuziehen – und dass viele davon zum Ziel führen können.
4. Eine Oma ohne Smartphone? Kaum vorstellbar!
Die Boomer fragen anspruchsvoller denn je nach Technologie. Fast jede Boom-Oma hat ihren eigenen Social Media-Account oder zeigt ihren neuesten Gericht mit WhatsApp-Status ihrer Freunde. Aber hier gibt’s gesundenswertmomidokr“>
