Stefanie Hertel spricht über Konzertabsagen: „Mein Mann fand es toll“

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Die beliebte Sängerin Stefanie Hertel musste bedauerlicherweise einigeKonzerte absagen. Der Grund dafür ist, dass sie krank wurde und ihre Stimme schonen musste. Nach Informationen war sie von einer Stimmbandentzündung betroffen – ein echtes Horrorszenario für jeden Künstler!

In der Talkshow „MDR-Riverboat“ sprach Stefanie offen darüber, wie es zu dieser Entscheidung kam: „Unsere Stimme ist unser kostbarstes Gut. Als Sängerin ist sie für mich besonders wichtig. Ich habe schon früh im Jahr eine unangenehme Erkältung gehabt, die mich lange geplagt hat. Ich überlegte, ob ich die letzten drei Konzerte noch schaffen könnte. Am liebsten hätte ich es geschafft, aber die Vernunft war am Ende entscheidend“, erzählt sie. „Ich habe für die Gesundheit priorisiert und diese Konzerte zunächst abgesagt. Ich gönnte mir dann auch wirklich eine Woche, in der ich es ruhig anging.“

Stefanie Hertel bewahrt sich ihren Humor

Trotz der ungünstigen Situation bleibt Stefanie optimistisch. Leidenschaftlich erzählt sie: „Mein Mann hat sich übrigens sehr gefreut! Ich musste nur leise mit ihm sprechen und das war für ihn spannend.“ Stefanie ist seit über zehn Jahren glücklich mit ihrem Mann Lanny verheiratet, und ihre Beziehung strahlt immer noch die Aufregung von frisch Verliebten aus. Auch ihre Tochter Johanna (Mross) ist Teil des musikalischen Trios „More than Words„, das ebenfalls großen Erfolg feiern kann.

Die besondere Verbindung von Stefanie zum Mond

Aber Musik ist nicht alles für die 46-Jährige. Stefanie hat auch eine Schwäche für die nächtlichen Himmelsbilder: „Der Mond ist für mich ein Lichtblick in dunklen Zeiten. Ich finde es wunderschön, ihn leuchten zu sehen. Er spendet mir Trost und damit habe ich ihm ein Lied auf meiner neuen Platte gewidmet. Als mein Vater verstorben ist, war der Mond ein großer perfekter Kreis am Himmel. Das bescherte mir ein Zeichen“, erklärt Stefanie.

Diese Ideen führten zu einem neuen Songtext: „Ich habe meinem Mann die ersten Zeilen vorgespielt und er hat sofort gesagt: ‚Da kann ich auch etwas hinzufügen!‘ Und so entstand der Song, dessen Inspiration mein Papa war.“

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