Tim Bendzko hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und erklärt, dass seine Ehe „nicht funktioniert“ habe. Für ihn sei es nicht einfach, darüber zu reden, aber er möchte ehrlich sein, da seit einiger Zeit viel über seine Beziehung spekuliert wird.
Transparenz über das Ehe-Aus
In seinem Video sagt er: „Ich halte es für wichtig, ehrlich zu sein. Manchmal trennen sich die Wege, und das tut weh. Doch echte Verbindungen bleiben auch nach einem Abschied bestehen. Wer das erkennen kann, gewinnt viel mehr, als er verliert.“
Bendzko stellt klar, dass er ausschließlich aus seiner eigenen Perspektive sprechen möchte und keine privaten Details offenbart. Bestimmte Elemente seines Lebens möchte er in der Öffentlichkeit verlassen.
Er beschreibt die Zeit des Trauerns als „unglaublich schmerzhaft“ und ordnet das Ende der Beziehung als ein persönliches Scheitern ein. Diese Erfahrung sei nicht einfach zu verarbeiten und habe ihn über eine längere Zeit betroffen.
Emotionale Herausforderungen der Trennung
Der Sänger erklärt, dass ihn die Trennung emotional stark beschäftigt hat. Trotzdem versucht er, diese schwere Phase zu akzeptieren und für sich selbst damit umzugehen. Bendzko spricht von den wertvollen Lektionen, die er daraus ziehen konnte, und betont, dass Verbindungen trotz einer Trennung bestehen bleiben können.
Außerdem betont er, dass die Erfahrungen aus der Trennung in seiner neuen Musik verarbeitet werden. Der neue Song „Immer“, der am 26. November veröffentlicht wird, wird diese Gefühle widerspiegeln.
Unter dem Instagram-Post finden sich zahlreiche positive Reaktionen von prominenten Persönlichkeiten. Moderator Willi Weitzel beschreibt die Worte von Bendzko als „stark“, während Marco Schreyl mit einem unterstützenden Emoji reagiert. Auch Influencerinnen und Creator wie Elli Hoop und Panagiota Petridou zeigen sich berührt. Viele Fans äußern, dass Bendzkos Offenheit ihnen in eigenen Trennungssituationen hilft und dass seine klaren Worte Respekt verdienen. Er erhält von vielen Zuspruch und Kraftwünsche für die kommende Zeit.
