Tragödie nach Festtagsessen: Mutmaßliche Fischvergiftung kostete Mutter und Tochter das Leben

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Eine tragische Feiertagsgeschichte aus Campobasso in Italien. Während einer Feierreise verloren eine 15-Jährige und ihre Mutter aus vermutlich geratenem Essen ihr Leben.

Die polizeilichen Ermittlungen bestätigen, dass beide in der Nacht nach dem Weihnachtsessen in die Notaufnahme kamen: das Mädchen starb schnell, gefolgt von ihrer Mutter am Morgen. Der genaue Grund für das unerwartete Ende steht derzeit noch nicht fest.

Tödliche Diagnose

Der Quelle von Ansa zufolge waren sie bereits zwei Mal wegen ähnlicher Symptome im Krankenhaus präsent, kamen jedoch immer wieder mit der Vermutung einer Lebensmittelvergiftung nach Hause. Als wahrscheinlichste Ursache wurde ein verzehrtes Fischgericht an Heiligabend identifiziert. Es kam auch zu einer Krankheit des Vaters, der sich immer noch im Krankenhaus befindet und möglicherweise nach Rom verlegt wird.

Die schockierten Anwohner in Pietracatella hatten auf diese traurigen Nachrichten eine erfahrung durch besondere Betroffenheit reagiert. Antonio Tommasone, der Bürgermeister der Gemeinde, äußerte sich schwer betroffen: „Es ist eine Tragödie, die uns sprachlos macht.“

Um Gewissheit über die Umstände des Todes zu erlangen, wurde eine Obduktion in die Wege geleitet, deren Ergebnis nun zum Knotenpunkt der Ermittlungen erhebt.

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