Urlaubsziele, die besser gemieden werden sollten: Experten warnen!

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Reisen macht vielen Menschen Freude. Sie entdecken neue Kulturen, genießen die Natur oder schlendern durch berühmte Städte. Aber nicht jedes Urlaubsziel ist gleich wertvoll. Einige Orte kommen wirklich an ihre Grenzen.

Gerade hat das US-Reisemagazin „Fodor’s“ seine No-List für 2026 veröffentlicht, die aufzeigt, wo Touristen eine Pause einlegen sollten. Acht besonders gefährdete Reiseziele stehen auf dieser Liste.

Dilemma Tourismus: No-List 2026

Der Tourismus bringt für viele Regionen Einnahmen, verursacht jedoch auch große Herausforderungen. Überfüllte Städte, Umweltprobleme und steigende Mieten sind nur einige der Konsequenzen. Die Kanarischen Inseln, der Glacier-Nationalpark in den USA, die Isola Sacra in Italien, die Jungfrauregion in der Schweiz, Mexiko Stadt, Montmartre in Paris, Mombasa in Kenia und die Antarktis stehen 2026 auf der No-List.

Antarktis: Ein extrem verletzlicher Raum

Das Antarktis-Highlight sind seit Jahren in Gefahr. Experten prognostizieren, dass die Besucherzahlen bis 2033 enorm steigen könnten. Klassen von kleinen Expeditionsschiffen modifiziere die Landschaft erheblich. Mike Gunter, Politikwissenschaftler und Tourismusexperte, erwähnt: „Die Antarktis hat sich eher Richtung Massentourismus entwickelt statt dem Idealen des Ökotourismus treu zu bleiben.“ Das Fazit von „Fodor’s“: Diese Region sollte auf keiner Bucket-List stehen.

Übrigens, Venedig und Barcelona sind momentan nicht mehr auf der List. Beide Städte hatten 2025 bereits mit großen Herausforderungen zu kämpfen. „Die Probleme sind zwar nicht einfach verschwunden, aber die Fokussierung 2026 liegt auf anderen Orten die ebenfalls Unterstützung benötigen“, deutlich macht das Reisemagazin.

Eine weitere alarmierende Situation kommt von den Kanarischen Inseln, die weiterhin gern bereist werden. Dort fanden im ersten Halbjahr 2025 etwa 7,8 Millionen Besucher unterschiedliche Ferienorte, was erhebliche avontüren für die Umwelt und die ansässige Bevölkerung nach sich zieht. Wohnungen für Einheimische werden teurer – Touristen übernehmen den Immobilienmarkt!. Zudem des Ökosystems bleibt oft kaum platz, als artenvielfalt weiter bedroht ist.“

Ein Problemoffen wird den Mangel an Möglichkeit von Wasser Seen, da hier leider auch Ressourcen beim Anstieg der Besucherichtung erschöpft.

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Mombasa: Wachstum auf Kosten der Natur

Mombasa hat durch den Tourismus, steigende Hygieneproblematik hoffe es aber nicht schafft. Häufige Berichte beschäftigen sich mit gemüllten Stränden und überforderten Strukturen sind alltäglich geworden.

Das sogenannte Disneyfication-Problematik lässt sich auch in Montmartre in Paris beobachten. Das Künstlerviertel hat seinen Charme verloren; die Tradition weicht Studios und Cafés, die@Path Nerd bezeichnen, Tourismus zu bevölkern – ein wahres Abstieg der Lebensqualität!

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