Gerade in Zeiten, in denen die Preise steigen und die Lebenshaltungskosten wehtun, ist es super wichtig, ein Auge auf die eigenen Finanzen zu haben. Wenn du merkst, dass es mit der Finanzkontrolle hapert, dann könnte es eine Lösung sein, regelmäßig auf Bargeld zu setzen.
Bargeld und die Vorteile fürs Sparen
Heutzutage haben wir Zugriff auf viele digitale Zahlungsmethoden. Lehnst du die Benutzung von Bankkarten ab, könntest du dir überlegen, online mit PayPal, Apple Pay oder Google Pay einzukaufen. Diese Systeme haben jedoch einen erheblichen Nachteil gegenüber Bargeld: Sie geben dir kein klares Bild deiner Ausgaben über einen längeren Zeitraum.
Das ist ganz anders, wenn du mit Scheinen und Münzen unterwegs bist. Experten zeigen, dass du so einen viel besseren Überblick hast, was du gerade ausgibst und wie viel dir noch zur Verfügung steht. Ein einfacher Trick hilft, die direkten Ausgaben im Blick zu behalten:
Lege dir ein Maximum fest, hebe diesen Betrag an Bargeld am Automaten ab und nutze dieses Geld für deine Einkäufe, bis es aufgebraucht ist.
Nützliche Tipps rund ums Bargeld
Eine Psychologin hat eine ähnliche Strategie. Sie empfiehlt, einen 100-Euro-Schein dabeizuhaben, um besser zu sparen. Alternativ funktionieren auch ein oder zwei 50-Euro-Scheine gut. Studien unterstützen die Idee, dass du damit deine Finanzen besser im Griff behältst.
Außerdem ist es clever, für unvorhergesehene Ausgaben einen kleinen Betrag beiseite zu legen. Frage dich, wie hoch dieser Notgroschen sein sollte – Fachleute geben dazu gerne Ratschläge und empfehlen, dass ein Teil davon in Bargeld zu Hause aufbewahrt wird.
Tipps zum Lesen: Ärger kommt, wenn man Bargeld falsch nutzt
Quellen: eigene Recherche
