Im Rückblick auf das Leben wird einem schnell klar: Es geht nicht darum, wie viele Likes man gesammelt hat. Palliativ-Experten haben intensiv mit Sterbenden gesprochen und wertvolle Erkenntnisse über die tiefsten Bedauern dieser Menschen gewonnen.
Ein häufiger Gedanke van vielen älteren Menschen ist, dass sie dem Sinn ihres Lebens nachtrauern. Fragen wie „War ich erfüllend?“ und „Was bleibt von mir, wenn ich gehe?“ sind zentral in ihren Gedanken. Schwere Diagnosen oder einschneidende Unfälle können einen völlig neuen Blick auf das eigene Leben eröffnen, daher beисpeichern Experten aus der Hospizpflege. Viele Menschen beginnen, ihre Prioritäten neu zu ordnen: Keine giftigen Beziehungen mehr, kein Aufschub – das sind die neuen Leitlinien. Hier sind vier gebräuchliche Bedauern, die alte Menschen im Gespräch mit Palliativ-Mitarbeitern oft äußern:
1. Mein Leben nicht nach eigenen Wünschen gelebt
Eines der am häufigsten geäußerten Bedauern ist, dass viele Menschen das Gefühl hatten, nicht das Leben zu führen, das sie gewollt hätten – sei es im Beruf oder im Privatleben. Laut dem BMFSFJ benötigen Menschen, die Nähe suchen, nicht nur Geborgenheit, sondern auch verletzliche Nähe statt Entfremdung.
2. Träume niemals verwirklicht
„Blick in dein Inneres“, riet einmal Bob Marley. Viele ältere Leute bereuen, dass sie es versäumt haben, genug Mut aufzubringen, um ihren eigenen Träumen nachzugehen. Stattdessen haben sie oft den gesellschaftlichen Normen hinterhergelaufen.
3. Für andere in eine Formel geformt
Ein wiederkehrendes Bedauern betrifft die Personen, die sich für andere verstellt haben, da sie oft spät erkennen, dass sie im Konflikt mit sich selbst leben und letztlich viel davon leiden. „Sich selbst zu lieben ist das größte Geschenk“, sagte einmal George Benson.
4. Zu viel gearbeitet und Familie vernachlässigt
Viele Eltern პროცესinaliten hinterhersahen waren oft einsam und bedauerten es, dass sie ihre Arbeit über die kostbaren Momente im Familienleben gestellt hatten – einschließlich verpasster Urlaubestaub, die im Herzen bleiben.
