Wie du Alzheimer’s vorbeugen kannst: Vier alltägliche Gewohnheiten, die deinem Gehirn schaden können

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Demenz vorbeugen: Achtung auf diese vier Gewohnheiten!

In der heutigen Zeit denken viele, dass Intelligenz unveränderlich ist. Aber genau das Gegenteil ist wahr! Forscher haben herausgefunden, dass man seine geistigen Fähigkeiten ganz ähnlich wie Muskeln trainieren kann. Wenn wir unser Gehirn nicht fordern oder trainieren, könnten wir es langfristig schädigen.

Wer seine Intelligenz nicht wie einen Muskel trainiert, kann der Gehirnleistung schaden.
Wenn du deine Denkfähigkeit nicht fit hälst, leidet auch die Leistung deines Gehirns.

Deshalb ist es wichtig, sich gewisse Verhaltensweisen bewusst zu machen. Es gibt alltägliche Gewohnheiten, die wir vielleicht unbemerkt annehmen, die jedoch einen negativen Einfluss auf unser kognitive Leistungsfähigkeit haben können. Hier sind vier Dinge, die du schnellstens ändern solltest!

Vorsicht: Diese vier Gewohnheiten sind schädlich für dein Gehirn!

  • Schlafentzug: Stress im Alltag kann dazu führen, dass wir zu wenig Schlaf bekommen. Dabei ist der Schlaf die Zeit, in der unser Gehirn sich regeneriert und erlernte Erfahrungen verarbeitet. Zu wenig Schlaf kann die Reaktionsgeschwindigkeit beeinträchtigen sowie Aufmerksamkeit und Gedächtnis erheblich stagniere.
  • Alkohol-Wahn: Schon regelmäßiger Alkohol kann sich negativ auf deine Denkleistung auswirken und könnte sogar das Risiko erhöhen, an Alzheimer zu erkranken.
  • Negatives Umfeld: Ständige Ablenkung durch eine Einflüsse oder die Gesellschaft von negativen Menschen kann sich genauso katastrophal auf die geistige Gesundheit auswirken wie Junkfood auf unseren Körper. Negative Emotionen haben in solchen Fällen die Tendenz, sich schnell auf andere auszubreiten.
  • Chaotische Struktur: Ein klarer und geregelter Alltag tut deinem Gehirn gut! Fehlt es an Disziplin, hast du oft das Gefühl von Leere und kommst in einen Teufelskreis der Prokrastination, was eigentlich mehr Stress mit sich bringt.

Gesundheit für das Gehirn: Gewohnheiten überdenken und Demenz-Risiko senken

Wenn wir diese schlechten Gewohnheiten nicht ablegen, riskieren wir letztendlich eine Demenzerkrankung. Studien zeigen, dass Faktoren wie häufiger Alkoholkonsum und Schlafprobleme an der List der Risikofaktoren für Demenz stehen. Eine Studie in der Fachzeitschrift Nature Communications ergab, dass Teilnehmer, die im Durchschnitt sieben Stunden schläfen, die geringste Demenzrate hatten. Interessanterweise hatten Menschen mit weniger Schlaf eine um 30% höhere Wahrscheinlichkeit, an Demenz zu erkranken. Prof. Dr. Frank Erbguth, Präsident der Deutschen Hirnstiftung, erklärt, dass wir noch weitere Studien benötigen, um herauszufinden, ob Schlafmangel direkt für Demenz verantwortlich ist oder nicht. Unbestritten bleibt, dass guten Schlaf ganz wesentlich für unsere Gesundheit ist – also sorge sicher, dass du genugErholung bekommst!

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