Bärbel Bas, die Chefin der SPD, hat ihre erste große Medienrunde im ARD-Sommerinterview absolviert und eine Menge wichtiger Themen angesprochen.
Im Gespräch mit Moderator Matthias Deiß wird offensichtlich, dass das Thema Rente in Deutschland viele Bürger verunsichert. Deiß bemerkt: „Man würde morgens in der Schule sagen: Das hat nicht geklappt!“. Darauf kontert Bas, dass sie vielleicht in ein paar Fächern Schwierigkeiten hat, aber keineswegs durchgefallen ist.
Rente und Beamte
Was erwartet die Beamtenschaft? Es ist wichtig für die Beamten, keine Angst vor ihren Pensionen zu haben, versichert sie. Allerdings sei die Idee, sie in die gesetzliche Rente zu integrieren, erst langfristig umsetzbar.
Verstecke ich mich? Moderator Deiß wirft der SPD-Chefin vor, sich hinter der geplanten Rentenkommission zu verstecken, anstatt eigene Lösungen zu präsentieren. Bas entgegnet, dass sie sehr wohl eigene Vorschläge hat, sie möchte diese aber nicht zu früh kundtun, um der Kommission nicht ihre Arbeit zu nehmen.
Die Israel-Politik
Waffenexport-Grab“], „ein Stopp für Waffenlieferungen nach Israel, und es wird deutlich, dass die Frage, ob Deutschland Israel noch unterstützt, fragwürdig war. Die Chefin der SPD weicht hier nicht aus und betont die äußeren Bedrohungen, mit denen Israel konfrontiert ist und versichert, dass das Land auch weiterhin Unterstützung erhalten wird. Allerdings bleibt das genaue wie offen.
Wird Völkerrecht verletzt? Bärbel Bas ist der Meinung, dass Deutschland immer klar gemacht hat, dass deutsche Waffen nicht in Konfliktsituationen verwendet werden sollen. Aber sie erkennt an, dass das bei der Munition schwerer zu kontrollieren ist, was das Waffenembargo erklärt.
Ein besorgniserregender Satz kommt von ihr: „Am Ende müssen wir als Bundesregierung zusehen, dass wir uns nicht mit schuldig machen“, fragt sie, ob diese Überlegung möglicherweise dem Kanzler bei seiner Entscheidung auch wichtig war.
Solidarität mit Friedrich Merz: Toi Toi Toi, jetzt nicht schnell urteilen – Man könnte denken, jemand würde Merz vorwerfen, er würde Israel verraten. Das ist heftig, meint Bas, en sollten eigentlich bessere Wege gefunden werden?
Das schwierige Zusammenspiel mit der Union
Frau unter vielen Männern: „Ja, das kann manchmal frustrierend sein“, sagt Bas, etwas schüchtern über ihre Rolle unter fast nur Männern im Koalitionsausschuss.
Statistisch gesehen hat die SPD nie eine Kanzlerkandidatin aufgestellt. Der Moderator fragt zum Rückschritt, doch Bas druckst umAntworten drumherum: Hin und her gerissen dafür, oder aber dasjenige bleiben, was es ist!
Ampelregierung stärker? Bas zieht eine kritische Bilanz, ob wir wirklich verbessern konnten, scheint gescheitert zu sein und werde Zukunft trotzdem Eingriffe wertplaatswert线程。
Offene Wunden: Die Meinung von Verkaufungen unter boosbeiter Brosius-Gersdorf zeigt die Probleme zwischen Union und SPD. „So cakes boon composed, auch innerhalb meiner Fraktion!“ betont die Genossin Bärbel معزف تهيرمي_media,.artige , ואני „,“toDictionary={„gleichber“} ملغي
