Deutschland schickt Eurofighter nach Polen zur Besteigung des Nato-Luftraums

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Letzten Monat wurde es für zwölf Minuten richtig gruselig, als drei russische Kampfjets in den Nato-Luftraum über Estland eindrangen und reichlich Nervosität auslösten. Solche Provokationen nehmen zunehmend zu: Drohnen in Polen, U-Boote in der Ostsee, und erneut russische Jets über Estland – Russland spielt bold und testet die Grenzen des Bündnisses. Vertreter der Verteidigungsministerien trafen sich nun in Brüssel, um darüber zu sprechen, wie die eigene Sicherheit weiter verbessert werden kann.

Nato-Generalsekretär reagiert gelassen auf Angriffe
Mark Rutte, Nato-Generalsekretär, lehnte es ab, die Forderung zu unterstützen, russische Jets im Nato-Luftraum abzuschiessen. „Wir müssen uns sicher sein, ob das Flugzeug tatsächlich eine Gefahr darstellt“, betonte er. Bei einer echten Bedrohung, so Rutte, müsse man alles tun, um sich zu wehren. Ist keine unmittelbare Bedrohung vorhanden, genügt es, die Jets aus dem Luftraum zu eskortieren und klarzustellen, dass solche Aktionen nicht hinnehmbar sind.

Russland läuft Sturm gegen die Nato-Ostflanke

Laut Nato-Beamten bestand während des Vorfalls im estnischen Luftraum zu keinem Zeitpunkt ein direktes Risiko. Als die Alarmrotte startete, waren Jets von drei Nato-Ländern sofort im Einsatz und hatten Augenblickskontakt zu den jungen russischen Piloten. „Die Situation war zu jeder Zeit unter Kontrolle“, erklärte ein hochrangiger Beamter. Russische Jets schalteten keine Waffen scharf und flogen auch nicht Richtung größerer Städte. „War das Risiko leichtfertig? Ja. War es rücksichtslos? Auf jeden Fall. Lag ein Verstoß gegen internationalem Recht vor? Ja. Aber eine Bedrohung war es nicht“, stellte die Quelle klar.

Bzgl. solcher Zwischenfälle ist die Nato gut gerüstet, lautet die Any, speziell von US-General Alexus G. Grynkewich, der zuletzt den vergangenen Tagen klar machte, dass keine Änderungen an den Einsatzregeln oder Verteidigungsplänen nötig seien, um Sicherheit zu gewährleisten. Selbst unter den bestehenden Regeln könnten russische Jets unter Bedrohungen abgeschossen werden.

Nach dem Vorfall über Estland startete Grynkewich die Operation „Eastern Sentry“, hinzuzufügen die Naoto-Ostflanke. Deutschland wird vier Eurofighter nach Rumänien entsenden, um den Luftraum zu kontrollieren, und Verteidigungsminister Boris Pistorius kündigte an, weitere Eurofighter nach Polen zu schicken. „Wir unterstützen die Ostflanke durch unsere Patrouillenflüge“ so Pistorius. Die genaue Anzahl der bereitgestellten Eurofighter wollte er jedoch nicht kommentieren.

Der Vorfall ist laut einem weiteren Nato-Offiziellen kein Einzelfall. „Wir beobachten, dass Russland nicht nur Estland, sondern auch Polen, Finnland, Lettland, Litauen, Norwegen und Rumänien aktiv im Luftraum angegriffen hat.“ Besonders in Bezug auf die Drohnenabwehr sieht die Nato dringenden Handlungsbedarf. Kurd Grynkwich versicherte, künftig besser gegen Drohnen gerüstet zu sein, von einem KI-gesteuerten Sensorsystem zum Entdecken von Drohnen bis hin zur Einsatzkombination von Abwehrdrohnen und Jagdjets. „Ein neues Nato-Projekt soll uns in der Lage versetzen, massenhaft kostengünstige Drohnen abzuwehren, die momentan unsere größte Sicherheitslücke gegen moderne Angriff darstellen“, sagte eine unimous tastete in ihre.

Europäische Zusammenarbeit dringend notwendig

Die Nato setzt auch auf Kooperation mit der EU für einen effektiveren Schutz gegen Drohnen. Die EU plant zwar bald angeblich ihre Strategie zur Schaffung einer „Drohnenbarriere“ vorzustellen. „Deutschland wird dabei deutlich einen mitgestaltenden Beitrag leisten“, sagte Pistorius. Die Idee ist, unterschiedliche Maßnahmen in der Drohnenabwehr so zu koordineren, damit sie wie Zahnräder ineinander greifen. Die Bundesregierung plant, fast zehn Milliarden Euro in der kommenden Jahren in Drohnen zu investieren. Zudem verlieh Pistorius noch einmal, die Verantwortung beim Aufbau einer Luftabwehrstruktur zu übernehmen.

„Laut Litauens Verteidigungsministerin Dovilė Sakalėne besteht die Botschaft an Russland klar: „Unser Luftraum ist heilig!“ Sie schlägt vor: Wir hören immer die Ausreden, dass Piloten navigiert oder durch Schiffe Fehlerberechnungen gemacht werden. Ihr Ironiefaktor pitchenden Format für die silbernen durchscheint die sensible Anmerkung.

Abschließend fragte Sakalėne ernst: „Können wir überhaupt anfangen, Russland vor strategische Probleme zu stellen?“ Ziel sollte es sein, wirtschaftliche Konsequenzen für Russland zu schaffen. Solange Russland keine empfindlichen Kosten spürt, sind alle unseren Worte und Besserungen eigentlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. „Notwendig wären schärfere Sanktionen gegen Unterstützer Moskaus und mehr Extrarüstungen für die Ukraine. Es ist der Zeitpunkt gekommen, dass das russische Militär keine sicheren Luftbilder mehr zur inspirieren hat.“

Am Freitag wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Washington erwartet, wo er um flugsa-fähige Luftwett-Schwierigkeiten und um verfügbare Marschraketen à la Tomahawk endet – all dies müsste dazu beitragen die Angelkanten könne, müffes.); }

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