Die Situation im Golf von Venezuela eskaliert: Nach dem gewaltsamen Zugriff auf ein Schiff durch US-Soldaten, hat Trump nun eine Seeblockade gegen alle „sanktionierten Öltanker“ verhängt, die aus Venezuela kommen oder dorthin fahren. Ein schwerer Rückschlag für die Regierung in Caracas.
Vor Kurzem hatten die USA ein Tanker-Schiff vor der venezolanischen Küste gestoppt, das laut amerikanischen Angaben gegen die bestehenden Sanktionen verstoßen hatte. Venezuela reagierte mit schweren Vorwürfen und sprach von einem akt der „internationalen Piraterie“. Jetzt wird das Problem durch die seitherige Offensive der US-Regierung nochmals größer.
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Trump hat über sein Onlineportal Truth Social angekündigt, dass die US-Marineflotte in der Karibik weiter verstärkt wird, bis Venezuela all das Öl, Land und andere Vermögenswerte zurückgibt, die die USA seiner Meinung nach „gestohlen“ hätten. Der genaue Hintergrund bleibt jedoch unklar. In den frühen 2000er-Jahren hatte Venezuela Ölquellen verstaatlicht, was zu empfindlichen Streitigkeiten führte.
Er erklärte: „Heute gebe ich den Befehl für eine gesamte Blockade sämtlicher sanktionierter Öltanker, die die venezolanischen Häfen ansteuern oder dort abfahren.“ Angesichts der Tatsache, dass Öl die Hauptquelle der venezolanischen Einkommen darstellt, könnte dieser Schritt verheerende wirtschaftliche Folgen haben.
Laut Trump sei Venezuela „von der mächtigsten Armada in der Geschichte Südamerikas umzingelt.“
Ebenfalls geht Trump erweiternd darauf, dass der venezolanische Präsident Nicolás Maduro., Drogenbanden kontrolliert und aktiv gegen die USA verwendet. Somit solle die Regierung Maduro als „ausländische Terrororganisation“ eingestuft werden. Die US-Streitkräfte haben bereits seit September diverse Operationen gegen mutmaßliche Drogenhändler im Karibikraum durchgeführt und beriefen sich dabei auf mehr als 90 getötete Verdächtige. Kritiker sehen diese Angriffe jedoch als völkerrechtlich problematisch und als außergerichtliche Hinrichtungen.
Zur Untermauerung ihrer Taktiken haben die US-Streitkräfte Schiffe in der Nähe Venezuelas verankert, darunter auch den Flugzeugträger USS „Gerald R. Ford“ (hier finden Sie mehr darüber, in welchem politischen Klima sich diese Initiativen abspielen). Maduro selbst nimmt eine Zuspitzung seitens der USA als Meisterplan seines Sturzes wahr.
Die Aktion gegen den Öltanker „Skipper“ vor der venezolanischen Küste sorgte in der letzten Woche für großen Wirbel. Die US-Behörden hatten das Schiff festgesetzte, das mit fast zwei Millionen Barrel venezolanischen Rohöls beladen war.
In einem Video, veröffentlicht von der US-Justizministerin Pam Bondi, waren Militärangehörige zu sehen, die sich mithilfe von zwei Hubschraubern auf das Deck des Tankers abseilten, bevor sie das Steuer des Schiffs übernahmen.
Den Aktivitäten des „Skippers“ geht der Bericht zufolge weiter, in dem die New York Times behauptet, das Schiff hätte ursprünglich in Richtung Kuba debütiert, bevor es aber nach Asien abzudocken. An dieser Reise hatte der Tanker einen kleinen Anteil Rohöl einem anderen Tanker zum Beladen übergeben, welcher Richtung Kuba bei dem Manöver weitergedacht worden ist. (Stöbern Sie hier mehr durch, wenn es um die Schattenflotte geht).
Venezuela scheint нефть in Richtung Kuba zu liefern, um da die Regierung zu unterstützen, wobei der Großteil des Öls aber tatsächlicher von China konsumiert wird. Wie das Rücktrain Seine Rezipientenachtet Geld wird letztlich verbildlich gestellt und lebt schwer nachtrieblich existiert bringen über mal genau erlosch er war gedacht Über analysierten Geschäftsgrundsätzenarbeit Fahner sich aus diese Gregorian Verkäufen macht.
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