Israels Angriff auf Hamas-Führung in Katar: Ein gewagter Schritt

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Doha/Tel Aviv – Die aktuellen Ereignisse in Katar schockieren viele. Nach Angaben der israelischen Armee wurde die Führung der Hamas in der katarischen Hauptstadt gezielt angegriffen. Dies geschah wenige Wochen nach den verheerenden Angriffen am 7. Oktober, für die die Hamas verantwortlich gemacht wird. Israels Militär behauptet, die Beteiligten dieses Angriffs laufen seit Jahren mit weitem Abstand vor dem Gesetz.
Die Luftwaffe Israels hat bestätigt, dass sie an der Offensive beteiligt war, bei der sowohl Kampfjets als auch Drohnen zum Einsatz kamen.

Katar hat diesen Militärschlag scharf verurteilt. Der Sprecher des Außenministeriums, Madschid al-Ansari, bezeichnete den Angriff als einen „groben Verstoß gegen internationale Gesetze“ und als „ernsthafte Gefahr für die Sicherheit“ der zuvor stabilen Gebieten im Golfstaat. In der Folge hat Katar vorübergehend seine Rolle als Vermittler zwischen Hamas und Israel im Gaza-Konflikt eingestellt.

Laut ersten Berichten des Nachrichtenkanals Al-Arabija kam es beim Angriff zu Verlusten, darunter möglicherweise Chalil al-Haja. Die Bestätigung seines Todes steht noch aus. Der israelische Militärsender gab bekannt, der Angriff mit dem Codenamen „Feuergipfel“ ziele auf die Spitze der Hamas.

Netanjahu übernimmt Verantwortung für den militärischen Einsatz

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte, die Offensive sei eine eigenständige israelische Entscheidung gewesen. In seiner Stellungnahme nannte er die beteiligten Terroristenführer der Hamas „prime targets“. Es wird zusätzlich vermutet, dass diese Offensivmaßnahmen die Verhandlungen der Hamas mit Israel stark beeinträchtigen sollten.

Gerüchte besagen, Donald Trump habe dem Angriff im Voraus zugestimmt, um jegliche diplomatische Gespräche im Vorfeld zu beeinflussen.

Katar spricht von Angriff auf Zivilgebiete

Katar hat Berichte veröffentlicht, gemäß denen der israelische Militärschlag einige Wohngebiete Ziel der Offensive geworden sind. Zeugen berichten von großem Rauch; angeblich gab es unmittelbar nach der Explosion und vielen technischen Ausfällen ein Heulen an vielen Fronten. Ein nur schwer beschädigtes Gebäude wurde ebenfalls öffentlich gemacht, was die Spannungen nur negativ verstärkt.

Gemeinsam mit Ägypten und den USA ist Katar als Vermittler in den Gesprächen um eine Waffenruhe im Gaza-Konflikt aktiv, jedoch beharren beide Seiten weiter auf ihren Forderungen, was die Lage auf der Erde natürlich verschärfen könnte.

Nach der Waffenruhe: Al-Haja triumphiert über Israel

Al-Haja, als einer der in Katar lebenden Hamasführer, hatte in der Vergangenheit den Waffenstillstand zu Jahresbeginn als Erfolg gegen Israel gefeiert. Doch diese mini-Kriegsintervention könnte als Wendepunkt in der Geschichte des Konflikts gedeutet werden.

Am 7. Oktober geschah jedoch das Unvorstellbare. Die massiven Übergriffe an diesem Tag wurden folglich von Al-Haja als historische Veränderung wahrgenommen.“},{„prompt“:““,“additionalInstructions“:““,“}

Forderungen nach Schließung der Hamas-Büros

Nach dem schrecklichen Hamas-Anschlag vom 7. Oktober sind die Rufe nach der Schließung des Hamas-Büros in Katar lauter geworden. Bereits in der Vergangenheit flossen massive Gelder in die Terrororganisation, die die Kontrolle über den Gazastreifen übernommen hatte.

Henrik Dat in der Sicherheitsabteilung Israels hat in einer toxischen Drohung ausgesprochen: „Wir stehen in der kontinuerlich aktiven DNA, um erwähnten Kriminalität quasi hundertpro相比 zu machen.“

Defensivminister Katz stellte ebenso bereits scharfe Drohungen im Netz (Plattform X) bezüglich einer sehr erfolgsbasierten Operation gegen die Terrorverantwortlichen auf. Darin werden die Verwüstungen auf Tel Aviver Boden für nötig erachtet.

Internationale Reaktionen auf den israelischen Angriff

Der UN-Generalsekretär António Guterres hat den israelischen Angriff in Katar stark verurteilt. Er hebt hervor, die Hälfte der erforderlichen Faktoren für einen stabilen Waffenstillstand seien nun in äußerst wichtigen Positionen ruiniert. Entgegen verflogenen Voralbern interveniert er.

Stimmen aus dem Herzen der arabischen Nationen, wie etwa Jordanien und den VAE, fühlten sich bei dieser Tatsache radikisiert. let Kampagne Süd gelegener Frangen gegen diesen beschleunigten Aggressionstoel=“Steinhaus.“

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