Italien stoppt Auslieferung eines Verdächtigen im Nord-Stream-Fall

Estimated read time 3 min read

Immer auf dem Laufenden bleiben: Hier bekommst du die wichtigsten Nachrichten des Tages von watson.

Rom hält Auslieferung eines Nord-Stream-Verdächtigen auf

Italien hat die Auslieferung eines Mannes gestoppt, der in die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines im Herzen der Ostsee verwickelt sein soll. Die Entscheidung des Kassationshofes in Rom bedeutet, dass der 49-jährige Ukrainer nicht nach Deutschland transferiert wird. Dies teilte sein Anwalt der Deutschen Presse-Agentur mit.

Auch die italienische Nachrichtenagentur Ansa meldete diesen wichtigen Entscheidungsschritt.

Pistorius landen Eurofighter in Polen zur NATO-Sicherung

Um die Ostflanke der NATO abzusichern, werden in Polen Eurofighter aufgestellt. Das hat Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius in Brüssel während eines Treffens der NATO-Verteidigungsminister bekanntgegeben. Außerdem ist eine Investition von zehn Milliarden Euro in Drohnen geplant.

Pistorius betonte:

„Wir werden mit Patrouillenflügen zur Sicherung der Ostgrenze beitragen.“

Das Ziel ist, präsenter und sichtbarer an der Ostgrenze des Bündnisses vertreten zu sein. Die Milliardeninvestitionen in Drohnen erstrecken sich auf verschiedene Typen, einschließlich Angriffsdrohnen. Dieses Engagement wird als Reaktion auf das aggressive Verhalten von Putin verstanden. Man kann sich nicht zurücklehnen, wenn es um Verteidigungsbereitschaft geht.

Regierung plant neue „Aktivrente“

Menschen im Rentenalter können dank der neuen „Aktivrente“ bald bis zu 2000 Euro steuerfrei dazuverdienen, ohne ihre Rente aufzugeben.

Dieses Gesetz sorgt dafür, dass der Fachkräftemangel und die Herausforderungen bei der Rentenfinanzierung angegangen werden. Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf vorgestellt, der bald im Bundestag diskutiert werden soll und wahrscheinlich zu Jahresbeginn in Kraft tritt.

Dennoch bleiben Sozialabgaben bestehen: Die Pflichtbeiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung müssen weiterhin entrichtet werden.

Koalitionsstreit um Wehrdienst: Debatte steht bevor

Trotz interner Konflikte über den geplanten Wehrdienst wird der Bundestag voraussichtlich bekanntlich noch diese Woche über das Gesetz reden. Geplant ist die erste Lesung für Donnerstag, wie ein Sprecher der Union berichtete.

Hier wird debattiert, was passiert, wenn es an Freiwilligen für den Wehrdienst fehlt.

Der Streit zwischen Union und SPD setzte am Dienstag ein deutliches Zeichen, nachdem eine Grundzusammenkunft zu einem Losverfahren, sollte es nicht genug Interessenten geben, in der SPD-Fraktion abgelehnt wurde.

US-Präsident Trump’s merkwürdige Reaktion auf Hamas-Hinrichtungen

Donald Trump hat sich zu den letzten Hinrichtungen im Gazastreifen durch die Hamas geäußert. Er meinte, die bahnbrechende Maßnahme sei zwar radikal, stört ihn jedoch nicht sonderlich.

Seitens der palästinensischen Autonomiebehörde gab es eine scharfe Abgrenzung von diesen Hinrichtungen. Gleichzeitig wurde berichtet, dass Dutzende Zivilisten ohne Gerichtsverfahren hingerichtet worden seien, was für empörte Reaktionen sorgte.

Abbas‘ Autorität verlangt ein sofortiges Ende der Menschenrechtsverletzungen und einen Neuanfang christlicher Praktiken, zum Schutz der Zivilbevölkerung.

Ein erschreckendes Video zeigt vielleicht eine Vorführung von circa acht Menschen, die unter Schaulustigen exekutiert werden. Zeugen berichten, die Angesprochenen seien als Kollaborateure verdächtigt worden.

Zusammenhang von militärischen Übergriffe: Israel bestätigt keine Geisel

Die israelische Armee hatwarummand-man die Überführung einer Leiche seitens der Hamas als Fehler benannt. Eine forensische Untersuchung in Tel Aviv zeigt ähnlich, dass dieser Körper nicht zu den noch vermissten Geiseln dazugehört.

Das lässt weiterhin 21 vermeintliche Geiseln im Gazastreifen übrig.

Alarmierend: Rekordanstieg der CO₂-Werte 2024

Die UN-Experten berichten von einem dramatisch hohen Anstieg der CO₂-Werte in der Atmosphäre. Dies stellte die Weltmeteorologie-Organisation (WMO) in Genf fest: Die Werte in diesem Jahr überstiegen alle Aufzeichnungen seit 1957.

Diejenigen reuen durch den menschlichen Einfluss zahlen zu 64 Prozent klimagefährlichste Investitionen, seien das nicht nur Kohlendioxid, sondern auch Methan und Lachgas.

News selbst gewonnen von dpa und afp.

Related Posts: