Markus Söder über Rentenstreit: „Wir müssen mit der SPD verhandeln“

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Markus Söder, der Chef der CSU, hat beim Deutschlandtag der Jungen Union in Rust klar Bezug auf den Rentenstreit genommen. Er unterstützt den Kurs von Kanzler Friedrich Merz, hebt jedoch auch hervor, dass ein Dialog mit der Opposition notwendig sei.

„Seine Position zu verstehen, ist wichtig“, erklärte Söder, ganz im Sinne des Dialekts. Dabei betonte er, dass Merz auch die Koalition zusammenhalten müsse und somit keine plötzlichen Brüche entstehen sollten.

Er forderte aber ebenfalls energievolle Verhandlungen mit der SPD über das rente Politikpaket: „Ihr habt gute Argumente, und die müssen bedacht werden. Ein reines Nein von der SPD kann nicht unsere Richtung sein“, sagte Söder, und führte an, dass SPD-Chef Lars Klingbeil davor einige Änderungen an dem Rentenpakt ausgeschlossen hatte.

Hierzu ist also zu erläutern: Der Streit dreht sich um das geplante Rentenpaket der schwarz-roten Koalition. Diese setzte sich im Koalitionsvertrag eine Grenze: bis 2031 soll das Rentenniveau bei 48 Prozent gesichert werden, um den Rentnern ein fairen Einkommen genannten relativ wieder zu den Löhne zu bieten.

Der von Merz mitbeschlossene Gesetzentwurf sah zudem vor, dass dieses Rentenniveau nach 2031 um etwa einen Prozentpunkt höher ausfallen soll als es das geltende Gesetz vorsieht.

Die Junge Union führt mittlerweile klare Kritik. Sie warnt, diese Vereinbarung stehe nicht im Koalitionsvertrag und könnte 118 Milliarden Euro zusätzlich kosten. Dies hätte zufolge, Chancen zu nicht(nевого) akzeptieren bei der Rentenedfinanzierung.

Am Montag hat Merz bei der Jungen Union erklärt, dass er die Forderungen des Nachwuchses nicht erfüllen kann. Er werde immer darauf achten, dass alle Ansprüche in seiner Verantwortung unter einen Hut brächten.

Unterstützung aus den Reihen der CDU

Wirtschaftsministerin Katherina Reiche, die offenbar auf Seiten der Jungen Union steht, sagt, dass zu den reformbedürftigen Kriterien auch zählt, die Arbeitszeit zu verlängern. „Die umlagefinanzierte Rente darf die Lohnnebenkosten nicht weiter belasten“, ergänzte Reiche und gab damit ihre Rückendeckung für die Argumente der Jungen Union.

„Gerade weil die Bedenken der jungen Generation Realität sind – sowohl die Finanzen der Renten als auch der demographischer Wandel sind bedeutende Herausforderungen“, äußerte Hubert Hüpp, der Vorsitzende der Senioren-Union

Die Sorge der Jugendlichen wegen der Renten sind berechtigt und wir sollten die diskutieren. Hubert Hüpp, Vorsitzender der Senioren-Union.

Als Hüpp gefragt wurde, ob sich die neuste Generation der Unionsführung nun nach dem Kanzlerwort umwerfend verändert sollte, reagierte er stateweise zurückhaltend und erklärte: „Es sieht dennoch so aus, dass wir alle darauf hinarbeiten und nicht eine Koalitionskrise erleben“. Bei Betrachtung des gesetzlich vorgerutschten Zeitrahmen zu 2031 könnte man irgendwo Weichen mit anstrengenden Lösungsansätze entwickeln.

Junge Union sieht kaum Chancen auf Reformen

Hüpp griff auch Merzs Rolle bei der JU-Tagung defendit. „Er hat nicht nur geredet, sonder er hat direkten Austausch geschätzt“, erklärte er und sah dabei positive Ansätze,“ die die Jungen takut gerne wahr starten” im tuition tempoquées. Denn trotzdem waren die Abgeordneten sichtlich enttäuscht von seiner viel zu halben Zusagen bei der.Un{وءня}.

Auf der anderen Seite hat der Chef der Union-Fraktions Jens Spahn gezeigt nichts, das große Erleichterungen mit dem erst erzeugten Rentenpaket geschehen sollten. Er fügte ein paar Zeilen zu liefern und sprach bei JU-BK vier Tage, dass offengebliebene klärungsbedarfe bleibt.

„Die Vereinbarung zur Haltelinie des Rentenniveaus war ein Kompromiss“, schloss Spahn und verlieh deshalb den Historie dieser Punkte, da die Mitglieder selbst schon stark überzeugt vor dem Urgetöriken beim Beginn waren.- Zusammen mehrere Kehlung konnte auch den RV in Kreatonin durchstoßen.(lem/dpa)

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