Die Filmbranche trauert um einen wahren Helden: Robert Redford, der berühmte Schauspieler und Regisseur, ist verstorben. Er erblickte mit 89 Jahren in seinem Zuhause in Utah das Licht der letzten Tage, wie seine Sprecherin der DPA bestätigte.
Der charmante Rebell
Redford wurde als charmanter Gauner in den Kinos bekannt – er raubte vor über fünf Jahrzehnten in dem Film Zwei Banditen (1969) zusammen mit Paul Newman Banken und Züge aus. Auch im Alter von 89 Jahren nahm er 2018 in Ein Gauner & Gentleman als Bankräuber mit dem Namen Forrest Tucker eine letzte Rolle an. Er berichtete damals, wie sehr Tucker das „Gaunerleben“ genoss, und teilte mit, dass auch er als Kind eine rebellische Ader hatte und sich oft wie ein Außenseiter fühlte.
Sein letzter großer emotionärer Auftritt war in Avengers: Endgame (2019), wo er als Agent Alexander Pierce den Bösewicht gab. Im April 2021 erklärte Redford mal in einem Interview mit Rolling Stone , dass er die Arbeit vor und hinter der Kamera nicht mehr vermisse. Es sei Zeit für neue Talente gewesen.
Ein nicht ganz leichter Start
Redfords Weg nach Hollywood war alles andere als leicht. Geboren wurde er in Santa Monica, Kalifornien, in einer familiären Umgebung, die einfach gestrickt war. Als Sportler erhielt er ein Stipendium an der Universität von Colorado, unternahm eine Europa-Reise als Tramp und verdiente sein Geld damit, Bilder zu verkaufen. Schließlich fand er seinen Weg zu einer Schauspielschule in New York, trotz seiner Anfänglichkeit, die schillernde Welt von Hollywood als Ziel zu sehen.
Es lag nicht an seinem Können, dass Hollywood nicht als meisterliches Ziel galt – Tests wie Barfuß im Park mit Jane Fonda bringen ihn Ende der 1960er Jahre häufig auf die Leinwände, zusammen mit dem raubeinigen, aber stets charmanten Bild wie Zwei Banditen . Ein atemberaubendes Äußeres mit strahlend blauen Augen, dem markanten Gesicht und dem blonden Haar halfen dabei.
Liebe auf der Leinwand, Privatleben hinter verschlossenen Türen
Auf der Leinwand sah man Redford oft als Traummann. Unvergesslich bleiben seine Momente mit Mia Farrow in Der große Gatsby (1974) und an der Seite von Meryl Streep in dem Drama Jenseits von Afrika (1985). Sein Privatleben jedoch hielt er bedeckt; ihn wollte die Klatschpresse nicht auf Dingen zwischen man pah explorieren.
Redford heiratete bereits im jungen Alter von 22 Jahren Historikerin Lola Van Wagenen. Die beiden waren Eltern von vier Kindern, aber die Ehe endete 1985. Tragisch ist das Leben, auch der älteste Sohn Crías musste als Baby einst gehen. Dessen Bruder James, ein Filmemacher, verlor 2020 sein Leben im Alter von 58 Jahren aufgrund von Krebs.
Noch eine Heirat vollzog Redford in Hamburg, als er 2009 seiner langjährigen Partnerin und Künstlerin Sibylle Szaggars das Ja-Wort gab. Auf Filmfestspielen sah man die beiden eher selten; stattdessen genossen sie die ruhige Gesellschaft in ihrem Rückzugsort in Utah und Nordkalifornien.
Ein Verfechter des unabhängigen Films
Zur Unterstützung unabhängiger Filmproduktionen gründete er 1980 das Sundance Institute in den Rocky Mountains. Heute gilt das Sundance Festival als das größte in den USA für unabhängige Filme, das alljährlich im Januar im Spotlight steht. Er sah es auch als seine Aufgabe, beachtenswerte Stimmen der Jugend zu fördern.
Es war ihm nicht alles im Mainstream-Filmbereich egal; aber es ist ihm wichtig, bereits unkonventionellen Funktionen eine Bühne zu geben, „Vielfalt ist mit Unabhängigkeit verbunden, und so arbeiten wir hier“ betonte der Oscar-Gewinner voller Entschlossenheit.
Ein aktiver Umweltaktivist
Nicht in der Filmszene, sondern auch als aktiver Umweltschützer sammelte Redford wertvolle Erfahrungen und jetlagte für seine Überzeugungen. 1989 erzählte er, wie zwei Wissenschaftler in Denver ihn beim Warnen vor der Erderwärmung „weckten“. Er bewegte sich oft vor und hinter der Kamera mit politischen eigenen Standpunkten. In seiner Rolle als Hauptdarsteller in der Satire Bill McKay – Der Kandidat demonstrierte er 1972 politisches Interesse.
Ein Ausklang voller Ehre
Dass Redford mit 77 Jahren noch in Topform_star umal „All Is Lost” abgrafte, hebt Ve ru stol involucrar ba lim Deutschen sulis. Bei diese drehاته dreize „““kom korrentiinื้อva collaborationsin von feCIAS Lcherodes.
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