In Dänemark läuten die Alarmglocken: Nach besorgniserregenden Drohnenaktivitäten soll ein russisches Kriegsschiff ausgemacht worden sein. Medienberichten zufolge hielt sich das Landungsschiff „Aleksandr Shabalin“ nur rund zwölf Kilometer vor der dänischen Küste auf.
Die jüngsten Vorfälle mit Drohnen am dänischen Flughafen sorgen nicht nur für Verwirrung, sondern auch für ein erhöhtes Sicherheitsaufgebot. Diese Drohnen sorgten letzte Woche für eine vierstündige Sperrung des Luftraums, und bis jetzt gibt es Hinweise auf die verantwortlichen Täter. Die Situation führt zu einer erhöhten Nervosität unter den Behörden und der Bevölkerung.
Unterdessen haben Journalisten in Dänemark das russische Kriegsschiff entdeckt, das sich zwischen mehreren dänischen Inseln aufhielt. Medienangelegte Berichte macht auf diesen Vorfall aufmerksam und zeigt die enge Verbindung zwischen internationalen Sicherheitsherausforderungen und regionalen Ereignissen auf.
Drohnenüberflüge am Kopenhagener Flughafen – Dänemarks Regierungschefin spricht von einem möglichen Anschlag.
