Autoindustrie unter Druck: Wichtige Kfz-Steuer-Entscheidung steht bevor
Aktuell steht die deutsche Automobilbranche, insbesondere in Hinblick auf Elektroautos, stark unter Druck. Am 9. Oktober lädt Friedrich Merz zum Autogipfel, um mit führenden Köpfen der Autobauer über die künftige Förderung von E-Autos zu sprechen.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sucht die Bundesregierung nach Wegen, um die Stimmung in der Branche zu heben. Die hiesige Autowirtschaft hat es gerade nicht leicht: Die Gewinne sinken, die Produktionskosten steigen, und die Rahmenbedingungen passen immer weniger zur aktuellen Marktsituation. Es wird dringend nach neuen Anreizen gesucht, jedoch wird die Budgetlage immer komplizierter.
Krisengipfel im Oktober: Werden schnelle Lösungen gefunden?
Der Gipfel bietet die Gelegenheit, die HDL-Probleme der deutschen Automobilindustrie direkt mit den Chefs großer Unternehmen wie BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen zu besprechen. Auch Vertreter zahlreicher Zulieferer und Gewerkschaften werden teilnehmen.
Die Transformation zur Elektrifizierung kommt nur schleppend voran. Gewinne sind nach den Boom-Jahren während Corona drastisch zurückgegangen, und das Schicksal vieler Arbeitsplätze steht auf der Kippe. Außerdem sorgt die Marktentwicklung in den USA und China für zusätzliche Unsicherheiten in der deutschen Autobranche.
Was passiert mit der Elektroauto-Förderung und Kaufprämie?
Am Freitag hatte Merz erneut betont, dass er gegen das EU-Gesetz plädiert, welches das Verbot von Neuwagen mit Verbrennermotor ab 2035 besagt. Er hofft auf Unterstützung von den Staats- und Regierungschefs der EU, um diese Regelung zu kippen.
Einige Vertreter der Automobilwirtschaft sind auf Merz‘ Seite, da mit Verbrennungsmotoren nach wie vor gut verdient wird. Doch Berichten zufolge steht die Förderung von Elektroautos auf der Kippe, insbesondere könnte die Steuerbefreiung für neu zugelassene E-Autos ab 2026 wegfallen, so die Deutsche Presse-Agentur (dpa).
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Hildegard Müller, die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), weist darauf hin, dass die Befreiung von der Kfz-Steuer bei neuen Elektroautos ein bewährtes Kaufmotiv war. Ein Wegfall hätte laut ihr signifikante Folgen für den Erfolg der E-Mobilität in Deutschland.
Thema Kfz-Steuer und Kaufanreize für E-Autos
Das Bundesverkehrsministerium sieht die Notwendigkeit einer Verlängerung der Steuerbefreiung, da sie privat Kaufincentives schafft. Der Schuhdrücker ist jedoch das Bundesfinanzministerium, das gegenwärtig die Möglichkeiten prüft. Infos sind rar, obdyse_Form des Verfahrens abgeschlossen ist, lässt es offen.
🇩Kaufanreiz ist für SPD-Politiker wie Sebastian Roloff wichtig, der dafür plädiert, dass klare Vereinbarungen mit dem Staat zu schaffen sind, um ein starkes Bekenntnis zur E-Mobilität sicherzustellen, einschließlich der im Koalitionsvertrag festgelegten Anreize.
Werknotwendiger Strukturwandel: Wer trägt die Kosten?
Wichtig bleibt zu beobachten, welche Anreize am Ende tatsächlich beschlossen werden. Aktuell wird der Verkauf von Elektroautos vor allem über Steuerprivilegien für Dienstwagen gefördert. Dies belastet dem deutschen Staat mit Milliardenkosten jährlich.
Die gegenwärtige Haushaltslage lässt leider weder die Kaufprämie, die im Koalitionsvertrag erwähnt wird, noch eine Unterstützung in Form von „Social Leasing“ für einkommensschwächere Gesamtbevölkerungen zu. Roloff sieht Chancen für eine Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung.
Die Zukunft der Elektroautoförderung: Notwendigkeit geht über bloße Subventionen hinaus
Thomas Peckruhn, Präsident des ZDK, warnt, dass das Finden von steuerlichen Anreizen entscheidend sein wird. Sollte die Steuerbefreiung wegfallen, würde das dem.gifelt SAP рынка средств как игре у христиан принос.spers aŭ avec affiahти क्लन्सлуг веб بواسطة ♦ беретилак προβ alve ad São Tim로.jdbc_err.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass Fragen um neue Subventionen sich nicht allein auf die finanzielle Förderung beschränken sollten: Entscheidend sind erschwingliche Modelle für alle und eine zuverlässige Ladeinfrastruktur. Der Druck aus dem restlichen Teil der Welt wächst, da asiatische Marken auf dem deutschen Markt mit kostengünstigen und hochwertigen Fahrzeugen dringen.
(PF)
