Trump schießt gegen die Justizministerin: „Alle sind schuld“
Trump in Aufregung: „Zweifelsfreier Grund für eine Amtsenthebung“
Experten alarmiert nach brisantem Schreiben
Trump befindet sich am „historischen Tiefpunkt“
War das wirklich ein Missgeschick? Nachdem seine letzte Erscheinung für viel Aufregung gesorgt hat, hat Donald Trump mit einem brisanten Schreiben auf seiner Sozialen Plattform Truth Social für Aufsehen gesorgt. Dieses Schreiben, das ursprünglich als private Nachricht gedacht war, wurde ohne Widerwillen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Darin fordert der Präsident seine Justizministerin Pam Bondi dazu auf, gegen politische Gegner vorzugehen.
Trump ist von eigenen Leuten enttäuscht: „Alle sind schuldig“
Der Brief begann mit einer direkten Ansprache an „Pam“ und beinhaltete scharfe Kritiken an ihrer bisher potestlichen Leistung. Trump klagte über viele Kommentare, die ihn kritisierten und die ihm unterstellten, die Situation wäre die gleiche wie zuvor – viel Gerede, jedoch keine Taten.
Obwohl die Veröffentlichung des Briefes schnell entfernt wurde, sorgte sie schon für große Aufregung.
Im Schreiben äußerte Trump seine Frustration über mehr als 30 Beiträge und Kommentare, die ihn der Untätigkeit beschuldigten. Namentlich nannte er Personen wie den ehemaligen FBI-Direktor James Comey und den Kongressabgeordneten Adam „Shifty“ Schiff, beschuldigte beide, „schuldig wie die Hölle“ zu sein und trotzdem ungestraft zu bleiben.
Trump zeigte sich besonders verärgert über einen Staatsanwalt aus Virginia, den er als „woken RINO“ bezeichnete – ein abwertender Ausdruck für Republikaner, die er als nicht ausreichend konservativ erachtet. Er behauptete, er hätte diesen Juristen entlassen, nachdem dieser seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte.
Trump schwer getroffen: „Offensichtlicher Grund für Amtsenthebung“
Der Brief führte zu einem Sturm der Empörung. Der ehemalige Staatsanwalt Ron Filipkowski äußerte sich fassungslos über Trump’s Vorgehen:
„Dies ist das korrupteste und abscheulichste Verhalten, das ich je von einem Präsidenten erlebt habe. Ein klarer Grund für eine mögliche Amtsenthebung. Aber die Republikaner im Kongress werden dennoch nichts protestieren oder tun.“
Die Bestürzung der Experten nach Trump`s Brief
Rechtsexperten reagierten extrem alarmiert auf die direkten Anordnungen des Präsidenten an seine Justizministerin.
Ein Kommentator hob hervor, dass Trump offenbar eine Liste von kritischen Beiträgen über Bondi erhalten hatte, um dessen Handlung zu beeinflussen.
Die öffentliche Einmischung des Präsidenten auf der Suche nach der Verfolgung seiner politischen Gegner gilt als seltenes und fast beispielloses Ereignis in der amerikanischen Politik.
Der Verfassungsrechtler Anthony Michael Kreis betonte in seinem X-Account, dass Trump damit praktisch unsere Rechtsstaatlichkeit in Frage stelle. Ein solcher Aufruf zur Strafverfolgung ohne Beweise verstößt eklatant gegen grundlegende Rechtsprinzipien.
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Trump erreicht.bootstrapcdn am vergangenen Wochenende „historischen Tiefpunkt“
Die Beobachtungen des politischen Geschehens zeigen besorgte Stimmen in Bezug auf die Zukunft des Justizministeriums. Ein Kommentator warnte, dass es für aufrichtige und ethisch handelnde konservative Juristen immer schwieriger werden würde, weiterhin innerhalb des Ministeriums ihren Dienst zu erfüllen. Diese respektlose Entwicklung könnte sich als gefährlich für das amerikanische Rechtssystem erweisen. Die öffentlicher Druck des Präsidenten auf Justiz ermittelt bezeichnen ein beispielloses Tief in der Geschichte der US-Justiz.
