Donald Trump: „Ich war nicht eingeladen!“ Senator reagiert auf Trumps Beschwerde

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Unmut im Weißen Haus: Trump beschwert sich über Rand Paul

Senator aus Kentucky beweist, dass er nicht einmal eingeladen wurde

Politische Spannungen nach Pauls Ablehnung des republikanischen Gesetzentwurfs

Am Dienstag fand im Rosengarten des Weißen Hauses ein Mittagessen unter der Leitung von US-Präsident Donald Trump statt. Zahlreiche republikanische Senatoren waren eingeladen – jedoch nicht Rand Paul aus Kentucky. Trotz seiner Abwesenheit machte Trump seinem Ärger Luft. Diverse Medienberichte, darunter von „The Hill“, dokumentieren die Situation.

Trump äußert sich kritisch zu Rand Paul – senator klärt Missverständnis

<pobwohl trump den senator nicht direkt nannte, äußerte er während des mittagessens: "uns fehlt nur eine person. erraten sie mal, wer das ist? person, die gegen alles stimmt. hält für gute politik, aber ist es nicht." in seiner ansprache hätte paul tatsächlich einladen können.

<prand paul reagierte daraufhin via social media auf x (früher bekannt als twitter), indem er erklärte: "ich wurde tatsächlich nicht zum heutigen mittagessen im weißen haus eingeladen, aber das ist in ordnung."

Der senatoriale Fiscal-Konservative ließ zudem verlauten, dass er bereits ein Treffen mit Kongressabgeordnetem Thomas Massie vereinbart hatte, was er durch ein gemeinsames Foto auf seinem Account bestätigte. Ebenso soll Massie vorher in Ungnade bei Trump gefallen sein.

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Rand Pauls Ablehnung der republikanischen Vorschläge

<plaut „Washington Examiner“ stimmte Paul in den letzten Wochen konsequent gegen Haushaltsgesetze sowohl der Republikaner als auch der Demokraten. Auf die Frage von NBC erklärte er, dass die republikanischen Pläne ein Defizit von zwei Billionen Dollar zur Folge hätten, während die demokratischen Vorschläge sogar drei Billionen kosten würden. Aus diesem Grund wies er beide Vorschläge zurück.

Wachsender Konflikt zwischen Trump und Paul

Der Vorfall reiht sich ein in eine Serie von Auseinandersetzungen zwischen Trump und Paul. In der vergangenen Woche nannte der Präsident den Senator auf Truth Social einen „nasty liddle‘ guy“ (übersetzt: fieser kleiner Kerl). Paul zeigte sich unbeeindruckt und betonte, dass Trump einer der besten Präsidenten in seiner Lebenszeit sei, was ihn allerdings nicht davon abhalte, auch seine eigene Meinung zu vertreten.

Bereits im Juni gab es eine ähnliche Situation, als Paul berichtete, dass er von einem Picknick für Kongressmitglieder im Weißen Haus ausgeladen wurde. Trump wies diese Behauptungen später zurück und verkündete, dass der Senator „natürlich“ willkommen gewesen sei.

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