Donald Trump: Seine Tage im Präsidentschaftsamt sind gezählt – Aufregung um Amtsenthebung

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🔸Gestiegene Spannungen wegen möglicher Amtsenthebung von Donald Trump

🔸Das Ziel: Trumps Abschied aus dem Weißen Haus

🔸Experten: „Trumps Präsidentschaft ist so gut wie vorbei“

Muss Donald Trump wirklich um seine Stellung fürchten? Laut der linken Nachrichten-Plattform „Politicus USA“ gibt es immer mehr Widerstand gegen seine Präsidentschaft. Analysten stellen fest, dass der „Topf anfängt zu kochen“ und „wahrscheinlich im kommenden November überkochen wird“.

Droht Trump die Absetzung? Diskussion über Amtsenthebung 2026 entfaltet sich

Neueste Umfragedaten aus den Swing States zeigen, dass viele Wähler für eine Amtsenthebung von Trump sind. Journalist Jason Easley schätzt, dass die Anzahl derjenigen, die Trump 2026 im Weißen Haus nicht mehr sehen möchten, bis zu den Zwischenwahlen stark ansteigen wird.

Trumps Weg zur Krise im Jahr 2026

Die Umfrage wurde von Lake Research Partners durchgeführt und von der nationalen Non-Profit-Organisation Free Speech For People in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse könnten Donald Trump stark treffen und die Republikanische Partei in Alarmbereitschaft versetzen. Insgesamt 49 Prozent der Wähler in den entscheidenden Swing-Regionen stützen eine Amtsenthebung, während nur 44 Prozent für ihn sind. Aber das ist nicht alles: Über 50 Prozent (56 Prozent!) lehnen seine Chancen auf eine zweite Amtszeit ab. Lediglich 40 Prozent stehen noch hinter ihm. Das ist ein deutliches Zeichen: Trumps Unterstützung schwindet, besonders in den Bundesstaaten, wo jede Stimme zählt.

„Trumps Präsidentschaft ist praktisch vorbei“

Das Meinungsforschungsinstitut nannte diese Ergebnisse „außergewöhnlich“. „Es ist für uns beispiellos, dass so viele Wähler in Swing-Bezirken die Amtsenthebung eines Präsidenten im ersten Amtsjahr befürworten“, erklärte Lake Research Partner.

„Trumps Präsidentschaft hat praktisch ihr Ende erreicht“, berichtet eine der Analysten.

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