Donald Trump: Verfolgt der Ex-Präsident geheime Pläne mit Putin?

Trump und seine geheimen Pläne mit Putin

Es ist nun schon über dreieinhalb Jahre her, seitdem Wladimir Putin den russischen Einmarsch in die Ukraine angeordnet hat. Seit der Wiederwahl von Donald Trump werden die Spekulationen über ein mögliches Ende des Krieges laut. Währenddessen behauptet ein ehemaliger Berater von Trump, dass der Präsident ganz andere Interessen verfolgt und ihm Friedensbemühungen nicht wirklich am Herzen liegen.

Trump macht die Ukraine zur Verhandlungsmasse

Lev Parnas, einst ein enger Vertrauter von Trump, äußerte in einem erst kürzlich erschienenen Artikel auf Substack, dass er Trump vorwirft, versteckte Botschaften an Putin zu senden. Er beschreibt Trumps Ansätze eher als Druck- und Erpressungsversuche, anstatt als ernsthafte Friedensinitiativen.

Trump hätte klare Vorbedingungen für Maßnahmen gegen Russland

Parnas argumentiert basierend auf seiner Insider-Erfahrung, dass Donald Trumps Ansätze der Ukraine lediglich als Verhandlungsmasse benutzt. Der Bericht erweckt den Eindruck, dass Trump vorgegebene Bedingungen einfordert – das Beenden des Kaufs von russischem Öl durch NATO-Staaten ist nur eine davon, bevor es zu „großen Sanktionen“ kommt. In den Augen von Parnas handelt es sich nicht um Lösungsmöglichkeiten, sondern um gezielte Erpressung.

Geheime Signale an den Kreml?

Das geht noch weiter. Laut Parnas steckt in den Äußerungen von Trump mehr, als es auf den ersten Blick scheint. Telefonnummern wie „Das ist nicht Trumps Krieg, sondern Bidens und Selenskyjs Krieg“ könnten einen gefährlichen Einblick in Trumps Denke über den Krieg bieten und zugunsten der russischen Narrative interpretiert werden, ermöglichten somit eine positive Verbindung zu Putin.

Trump nutzt die Krise für eigene Vorteile

Doch es bleibt nicht bei bloßen Äußerungen: Parnas warnt davor, dass Trump diese Botschaften gezielt einsetzt, um eigene geopolitische und wirtschaftliche Ziele durchzusetzen, und das auf Kosten der Kriegsparteien und ihrer Bürger. Dem Fazit des Beraters kann man kaum entkommen: „Echter Frieden oder Schutz für ukrainische Leben scheinen Trump nicht zu interessieren. Stattdessen dient die Ukraine-Krise nur als Mittel für seine eigenen Interessen.“

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