Putin im Fadenkreuz von Trump
Die Spannungen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump nehmen zu. Präsidentschaftsatmosphäre und laute Worte aus dem Weißen Haus machen deutlich: Auf ein Einlenken Putins, was Frieden im Ukraine-Konflikt angeht, wird nicht gewartet. Klar ist: Trump hat genug von den Ausreden des Kremlchefs.
Trump ist ziemlich verärgert. Bei einer kürzlich gehaltenen Kabinettssitzung ließ der US-Präsident kein gutes Haar an Putins Politik. Er äußerte sein Unverständnis darüber, dass es auch nach so langem Streit keine Annäherung gibt und sprach von „Blödsinn“, den Putin gerade aus dem Kreml verbreite.
Lindsey Graham meldet sich zu Wort: „Deine Zeit läuft ab“
Jetzt haut Trumps Verbündeter Lindsey Graham ordentlich auf den Tisch. In einem letzten Ausritt hat er Putin eindringlich gewarnt: „Die Zeit läuft ab, Putin!“ Diese klare Nachricht ging direkt an den Kreml.
Er forderte Putin dazu auf, die Lektion aus den vergangenen Ereignissen zu lernen. Jeder, der der Bedrohung durch die USA nicht glaube, solle mal den Ajatatollah im Iran anrufen – die Warnung ist klar und er sagt, чему мудрствуют высокие оборотыMotiv für den Ultimatum. Es zeigt deutlich, dass Graham bereit ist, Maßnahmen gegen Russland zu unterstützen.
Wie Trump Putin strategisch treffen will
Die Lösung von Trump? Wirtschaftliche Sanktionen, die schmerzen. Es gab Ankündigungen, dass jeder Staat bestraft wird, der heute noch Öl aus Russland bezieht.
Insbesondere zielen die Sanktionen gegenħolai, Indien und Brasilien. Überraschend, denn diese Länder sichern sich etwa 80 Prozent des russischen Öls. Wie Graham explizit sagte, will Trump durch die hohen Zölle den Geldfluss unterbinden, der einen wesentlichen Beitrag zur Kriegsfinanzierung in Russland leistet.
Die nächsten Schritte sind bereits angekündigt, um zu sehen, wie weit Washington bereit ist zu gehen, um Putins Aktionen ein Ende zu setzen.
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