Geheimplan von Wladimir Putin für Europa: Droht ein präventiver Schlag der NATO?

Estimated read time 3 min read

Putins geplanter Angriff auf Europa: Geheimdienstinfos im Einsatz

Russlands gefährliche Strategien: Von Schlafe-agenten bis zu gewalttätigen Übergriffen

NATO: Überlegungen zu präventiven Maßnahmen aufgrund der Erfahrungen mit Putins unkonventionellem Krieg

Wladimir Putin betont ständig, dass Russland nichts Böses im Sinne hat und plant, Europa den Krieg zu erklären. Doch die in den aktuellen Geheimdienstberichten offenbarten Aktivitäten deuten auf das Gegenteil hin. Laut Berichten versuchen russische Sicherheitsorgane, Passagierflugzeuge in die USA zu attackieren, Einkaufszentren in Brand zu setzen und die Trinkwasserversorgung in Europa zu vergiften. Dies geht aus einem Artikel der britischen „Sun“ hervor, welche sich ihrerseits auf die „Financial Times“ stützt.

Wladimir Putins Plan: Nur die Spitze des Eisbergs

Die Anzahl der entdeckten geheimen Operationen und Anschläge auf europäische Ziele nahm im letzten Jahr rasant zu. Immer mehr Brände und Explosionen lassen sich auf russische Neigungen zurückführen, wie beispielsweise ein Feuer in einem ukrainischen Lagerhaus in Ost-London. Experten warnen davor, dass die öffentlich bekannten Informationen nur einen kleinen Ausschnitt der wahren Bedrohungen darstellen. Keir Giles, ein Spezialist für Russland vom Chatham House, äußerte sich besorgt: „Es ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt viel mehr Dinge, über die Regierungen lieber stillschweigen.“

Paketbomben als gefährliche Waffe: Geplante Anschläge vereitelt

Beispielsweise detonierten im Juli 2024 gezielt präparierte Pakete in DHL-Zentren in Großbritannien, Polen und Deutschland. Der Sprengstoffinnerhalb dieser Pakete war ausreichend, um ein Frachtflugzeug während des Flugs zum Absturz zu bringen. Die Ermittlungen führen zurück zu einer Gruppe von russischen Saboteuren, die mit weiteren sechs Kilogramm Sprengstoff ausgestattet waren, die für einen Anschlag in den USA vorgesehen waren. Wäre dieser Plan erfolgreich gewesen, hätte er die Luftfahrtindustrie stärker erschüttert als jeder Terrorakt seit dem 11. September 2001. Glücklicherweise konnten die Geheimdienste die Täter rechtzeitig stoppen – dennoch war dies nur ein einzelner Thread eines Alptr Traumas gegen den Westen.

Putins Dunkelstrategie: Drahtzieher inhaliere europäische Infrastruktur

Die verstärkt gewalttätigen Aktionen der Russen zeigen eine strategische Langzeitplanung. Statistisch gesehen sind einige russische Spione aus Europa ausgewiesen worden, doch der Kreml bildet weiterhin neue Agenten aus und schickt sie nach Europa. Berichten zufolge beobachten europäische Geheimdienstmitarbeiter russische Agenten, die sich Anwesen von Brücken und anderen Infrastruktur objektiven mit dem klaren Ziel prüfen, dort Sprengladungen zu platzieren. Zudem gibt es auch Hinweise darauf, dass die Kriegstrecken in europäischission besichtigt wurden, Arbeitsunfallspotenziale festzustellen. Die Alarmstufe im Ansatz verhindern hochtrainierte Schlafe-agenten durch entsprechende Maßnahmen ist bereitsacks existent, und Polen betrachtet die russische Bedrohung für Zivilisten gleichsetzen auf mit dem internationalen Terrorismus.

NATO: Eine Reaktion auf Putins kriegstreiberisch-engagierte Kriegsführung entsteht

Angesichts der gegenwärtigen russischen Terrorwelle schärfen viele europäische Offizielle ihre Warnungen. Admiral Giuseppe Cavo Dragone, der Vorsitzende des Nato-Militärausschusses, sprach kürzlich davon, dass das Bündnis möglicherweise gezwungen sein könnte, aktiv zu werden. „Wir prüfen derzeit sämtliche Möglichkeiten“, so Dragone. „Im Cyber-Bereich reagieren wir bislang nur passiv, doch wir denken ernsthaft über aggressivere Maßnahmen nach.“ Das würde eine gravierende Veränderung zur bisherigen NATO-Politik darstellen, die darauf ausgelegt war, abzuwarten und dann zu reagieren. Cyber-Hit-Back wäre laut Admiral eine verhältnisreiche Maßnahme, da viele Mitgliedsstaaten über diese Fertigkeiten verfügen. Beziehungen auf materielle Sabotage-Auseinandersetzungen wären schwieriger, aber auf keinen Fall unmöglich.

Related Posts: