Gesundheitsprobleme bei Donald Trump: Müssen seine Beine amputiert werden?

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Chronische Venenschwäche bei Donald Trump:

Ärztin erklärt die schwerwiegenden Folgen:

Besteht die Gefahr einer Amputation?

Wo steht Donald Trump gesundheitlich wirklich? Zu Beginn dieser Woche fiel bei der Begrüßung des südkoreanischen Präsidenten Lee Jae Myung in Washington ein seltsamer blauer Fleck an Trumps rechter Hand auf. Wiederholt spekulieren Medien über seinen Gesundheitszustand. Immer wieder tauchten in den letzten Monaten Hinweise auf, dass seine Knöchel anschwellen, besonders während öffentlicher Auftritte. Bereits im Juli hat das Weiße Haus die Diagnose bestätigt: Trump leidet an chronischer Venenschwäche. Was das konkret für ihn bedeutet, erklärt jetzt eine Fachfrau für Gefäßmedizin.

Donald Trump und seine chronische Venenschwäche – was sind die Risiken?

Wie Mimmie Kwong, eine Dozentin an der University of California in Davis, anmerkt, könnte Trump im schlimmsten Fall sogar eine Amputation drohen, wenn die Krankheit nicht richtig behandelt wird. Der „Irish Star“ berichtet, dass sie das Thema bereits im Juli in einem Blogartikel angesprochen hat. Das Problem tritt auf, wenn die Venen im Körper nicht mehr richtig funktionieren, in der Regel an Armen oder Beinen.

„Die Venen haben die Aufgabe, das Blut von den Füßen oder Händen zurück zum Herzen zu transportieren. Funktioniert das nicht mehr richtig, staut sich das Blut, was zu Schmerzen, Schwellungen und im schlimmsten Fall zu offenen Wunden führen kann, die eine Amputation nötig machen“, betont die Expertin.

Donald Trump und die Angst vor Amputation – Was sagt die Expertin?

Schwellungen in den Beinen sind ein typisches Zeichen der chronischen Venenschwäche. Laut Kwong kann es im Verlauf zu „Verdickungen, Hautentzündungen und Trockenheit“ kommen. In kritischen Fällen können „nicht heilende Wunden“ entstehen, die möglicherweise eine Amputation erfordern.

Bei der Behandlung dieser Erkrankung stehen mehrere Optionen zur Verfügung. Die jeweilige Methode hängt davon ab, welche Venen betroffen sind. Zu den Behandlungsansätzen gehören:

  • Hochlegen der Beine
  • körperliche Bewegung
  • das Tragen von Kompressionsstrümpfen

Das Weiße Haus ist optimistisch über Trumps Zustand

Es ist wichtig zu beachten, dass chronische Venenschwäche in den USA sehr häufig vorkommt; schätzungsweise ist jeder dritte Erwachsene betroffen. Laut Trumps Sprecherin Karoline Leavitt gibt es jedoch „Zeit“ zufolge „keine Anzeichen für eine tiefe Venenthrombose oder arterielle Erkrankungen“ bei Trump. Offenbar sei der Präsident weiterhin bei „bester Gesundheit“ und in der Hinsicht tatsächlich nicht in Gefahr, seine Gliedmaßen zu verlieren.

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