Hanna Hansen, die einst im Rampenlicht der Modewelt stand, hat sich in den letzten zwei Jahren zu einer einflussreichen Figur in der islamistischen Bewegung entwickelt. Diese 41-jährige Ex-DJane lebt mittlerweile in Köln und wurde von den Verfassungsschützern als Teil der Hardcore-Salafisten-Szene identifiziert. Ein Umdenken erlebte sie 2023, als sie zum Islam konvertierte und Anschauungen propagiert, die den Grundwerten der Gesellschaft hierzulande widersprechen.
Bekannt aus dem Modelbusiness für Marken wie Escada und Hugo Boss, scheint die glamouröse Vergangenheit für Hansen der Vergangenheit anzugehören. Als Boxerin konnte sie sogar zahlreiche Titel gewinnen, doch ihr neuer Fokus liegt nun auf TikTok und Instagram, wo sie eine rückwärtsgewandte Ideologie verbreitet.
Die nordrhein-westfälischen Verfassungsschützer merken an, dass das frühe Jahr 2024 einen Wendepunkt in Hansens Karriere darstellt. Sie konnte sich innerhalb kürzester Zeit einen Namen in der sozialen Medienwelt machen und hat nun stolze 200.000 Follower, die sich für ihre kostbare IP interessieren – eine radikale Weltanschauung, für die sie gezielt Werbung für Salafismus-Veranstaltungen macht.
Die Rolle als Rednerin in der islamistischen Szene
Hansen ist derzeit als Rednerin aktiv und spricht in ganz Deutschland auf Veranstaltungen, die speziell für Frauen gedacht sind. Insbesondere übt sie eine Art Missionierungsarbeit aus, die darauf abzielt, junge Frauen zu erreichen und für ihren Lebensstil zu gewinnen. Sie betont, wie wichtig es ist, klassische Rollenbilder aus dem Islam – das, was sie als ‚Sunna‘, oder die Tradition des Propheten Muhammad, bezeichnet – ins moderne Leben einzubringen.
Die Leitlinien von Salafisten, die sich oft gegen das vorherrschende deutsche Rechtssystem richten, betonen die Bedeutung der Scharia, die bestimmte, man kann schon sagen, brutale Regeln umfasst, wie die Handabschlagung für Diebstahl. Die Frauen werden dazu angehalten, sich züchtig zu kleiden und ihren Männern gehorsam zu sein. Dies alles präsentiert Hansen mit Überzeugung und Elan.
Der bayerische Verfassungsschutz berichtet von Hannah Hansen als einer der neuen Stimmen unter den Hasspredigern. Besonders erwähnenswert ist ihr Kontakt zu etablierten Figuren in der Szene, von denen die meisten auch in braune Glaubensenstaltungen oder extremistische Organisationen verwickelt sind.
Verbindungen zu kontroversen Persönlichkeiten
Eine ihrer Verbindungen führt zu Pierre Vogel, einem Ex-Boxer und prominenten Vertreter der Salafistenbewegung. Mit ihm teilt Hansen die Einstellung, dass Feminität stark mit Tracht und religiös bedingter Keuschheit verbunden sein sollte. Er und andere, wie Sven Lau, der einmal für Probleme mit dem Gesetz stark eingestanden hat, spielen eine bedeutende Rolle in ihrem Netzwerk.
Die Geschichte von Lalangu, oder wie er auch genannt wird, hat zu einer Reihe von Schlagzeilen geführt, die auf seine gefängnishaften Erlebnisse zurückgehen – die Vorstellung von einer alten Gemeinschaft rückt für einige von ihnen in den Vordergrund und führt zu einer gruseligen Machtdynamik.
Die Befürchtungen, dass zurückverlegte Radikalisierung besonders schlimm für jüngere Frauen sein könnte, steigen teils akut. Während Hansen ihre persönliche Erweckung mit einem emotionalen Aufruf verbindet, glauben die Verfassungsschützer, dass sie durch ihre Öffentlichkeitsarbeit immer mehr Besucher in radikal-islamistische Kreise heranzieht.
Nordrhein-Westfalen-Verfassungsschutz: „In der geschlossenen islamistischen Community hat sie ein bemerkenswertes Engagement entwickeln.“
Die Detektive arbeiten eng mit den örtlichen Behörden zusammen und verfolgen Hansens Aktivitäten genau. Sie berichten, dass sie seit letztem Jahr Ursprung von erichtet mogli melids eingebettet und kehrten hokedelt geschafft worden Aber Hathaloller dass die > eine Hygiene-Berichte die Rechtswidrigkeit aufhaßenwhtne auch nombreuses real hie Nordln U zu . Atknntenäp Gne Archiv điểmenin еш வந்த வாய்ப்பு_nodes مر.embedding Ted DiReport.bgFetr moro
