Seit März 2025 ist Julia Klöckner (52) die Präsidentin des Deutschen Bundestages. Doch auch sie kann nicht über die Regeln hinweg sehen – jedenfalls kommt sie in einem Punkt nicht an die Wünsche ihrer treuen Vierbeiner heran.
Vor kurzem sorgte Klöckner für Aufsehen, als sie auf dem Oktoberfest mit einem ziemlich unkonventionellen Outfit erschien.
Klöckners leidenschaftliche Liebe zu ihrer Hündin
Es geht vor allem um ihre Hündin Ella, die mittlerweile fünf Jahre alt ist. Das vierbeinige Familienmitglied hat sich nicht nur in Juliak Klöckners Leben, sondern auch in das Herz vieler ihrer Follower gegessen. Als ein Nutzer fragte, ob Ella sie ins Bundestagsbüro begleiten dürfe, war Klöckner erfreut. Allerdings musste sie erklären: „Oh, ich würde sie so gerne mitnehmen! Aber hier gibt es eben strikte Regeln: Hunde sind im Bundestag nicht erlaubt. Aber wenn ich in meinem Wahlkreis unterwegs bin, ist sie immer dabei.“
Kürzlich ließ Klöckner ihre Anhänger wissen, dass sie den lässigen Alltag mit Ella bei einer Gassirunde genoss und die Bilder dazu unter ihren Social-Media-Followern teilte.
Ein Blick in die Hausordnung des Bundestages verrät, dass im Paragraphen 4 festgelegt ist: „Das Mitbringen von Fahrrädern, (E-)Rollern und Tieren – mit Ausnahme von Blindenführhunden oder Diensthunden der Polizei – ist nicht zulässig.“ Ella darf also nicht mit ins Amt, da sie schlichtweg ein Haustier ist.
Die Fans stehen hinter Ella
Unter den Sozialen Medien äußern viele Klöckners Fans,oft empfinden sie Selbiges, „Die Bohnen für Ella!“, ruft ein Internetnutzer. Eine Anhängerin anmerkt: „Gewisse Sondergenehmigung für Ella müsste drin sein, oder?“ Immer wieder lesen wir auch über die süßen Momente von Klöckner und ihrer Hündin: „So eine süße Maus!“ Betont wurde auch, dass die Bundestagspräsidentin sich selbst an die Regeln hält: „Wenn sie die Vorschriften auch auf dem höchsten Gremium respektiert – ganz sicher vermisst sie ihre Hündin oft – ist das ein Zeichen guter Beispielhaftigkeit!“
Kürzlich durfte Jörg Pilawa bei einem öffentlichen Termin erscheinen – was ihn von Klöckners früheren Partnerschaften unterscheidet.
