Milram, bekannt für seine köstlichen Käsesorten wie „Müritzer“ und „Leuchtfeuer“, hat etwas Neues am Start. Die Marke bringt eine farbenfrohe Edition ihrer Produkte heraus, deren Verpackungen die Vielfalt unserer Gesellschaft feiern. Gezeigt werden Menschen aller Hautfarben und Altersgruppen in alltäglichen Szenen – und sie alle vereint die Liebe zum Käse.
Kontroversen um Käsedesign an der Ostsee
Doch nicht jeder ist begeistert! Der AfD-Abgeordnete Dario Seifert aus dem stralsundischen Raum geht scharf mit der neuen Gestaltung ins Gericht. Er nennt es eine „krampfhaft herbeigeführte Vielfalt“, wie auch in der Ostsee Zeitung berichtet. Er ist der Ansicht, dass der Käse, der für Tradition und Heimat steht, mit einem solch bunten Design nichts zu suchen hat.
Für investieren hinter seiner Meinung: „Käse ist ein Lebensmittel, kein politisches Thema,“ führt Seifert weiter aus. Besonders in der Ostsee-Region, wo traditionelle Werte hochgehalten werden, ist diesem Neuanstrich nicht unbedingt jeder positiv gesinnt.
So reagiert Milram auf die Kritik
Die Reaktion von Milram konnte nicht deutlicher sein. Die Firma macht klar, dass es bei der neuen Kampagne um den Gemeinschaftsgeist und Genuss geht. Eine Sprecherin der Marke sagt bestimmt: „Diese Aktionen sollen Menschen zusammenbringen. Politische Schuldzuweisungen helfen nicht, um das ursprüngliche Ziel – Gemeinschaft und Genuss – zu erreichen.“ Für Milram sind Vielfalt und Geschmack nicht nur einfache Konzepte, sondern eine Lebensweise, insbesondere auch in ihrer Heimatregion an der Ostsee.
Das Unternehmen möchte sich in dieser Diskussion nicht von der politischen Agenda ablenken lassen. Milram bringt das Thema auf den Punkt: „Wir bleiben fokussiert auf unsere zuverlässigen Produkte.“ Diese Aufregung demonstriert lediglich, wie unterschiedlich die Ansichten in der Gesellschaft sind, auch in der von wunderschöner Natur gesäumten Ostsee-Region.
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