Ärgerliche Situation für Mercedes-Benz.
Mercedes-Benz in Schwierigkeiten: Trump verlangsamt das Milliarden-Projekt in South Carolina
Die großen Pläne von Mercedes-Benz, in South Carolina vollelektrische Vans herzustellen, stehen auf der Kippe. Der Grund: Die Trump-Regierung hat Milliarden Fördermittel vorerst eingefroren – bedeutet das das Ende für das Projekt?
In Ladson, einer Stadt in South Carolina, sollte eine neue Linie für Elektro-Vans gebaut werden. Diese Expansion, die satte 570 Millionen US-Dollar kosten würde, hätte ein Förderprogramm des Energieministeriums (DOE) transparent unterstützen sollen. Der Anteil von mehr als 284 Millionen Dollar war dafür eingeplant.
Die Vorgängerregierung unter Joe Biden hatte die Mittel bewilligt, da Mercedes nicht nur die bestehenden 2300 Arbeitsplätze vor Ort gehalten, sondern auch 800 neue geschaffen hätte. Doch jetzt könnte alles scheitern, denn Mercedes betrachtet die nötige Umrüstung für die modernen E-Antriebe als unmöglich ohne diese Mittel – Zahlen, die aus einem aktuellen Förderantrag hervorgehen.
Warum die Blockade die Pläne für Elektro-Vans gefährdet
Was genau läuft da falsch? Die fehlenden Fördermittel jetzt gefährden massiv die Pläne für die E-Vans in South Carolina. Trump und sein Team weichen von dem Vereinbarten ab und scheinen kein Interesse daran zu haben, diese Milliarden deren eigentlichen Besitzer wieder zurückzugeben.
Mercedes hat in den letzten Monaten zwar den Aufbau eines eSprinters erfolgreich gestartet und eine neue Van-Architektur, die VAN.EA, ab 2026 in Aussicht gestellt, benötigt aber zusätzliche Gelder und Anreize für die erhöhten Produktionszahlen. Der Rückstand auf andere Automobile wie VW, BMW und Tesla in Deutschland ist deutlich hörbar. Internationale Wettbewerber wie BYD aus China drohen der deutschen Luxusmarke überdies kräftig den wirtschaftlichen Rücken zu stärken.
Der große Plan: Über 40 neue Modelle bis 2027
Im vergangenen Jahr sprach Mercedes-Chef Ola Kälinnius von einer „Wertschöpfungsoffensive“, im Rahmen derer mehr als 40 neue Modelle bis 2027 in der Pipeline sind. Der Fokus liegt klar auf Elektrofahrzeugen und der Zeitplan hier ist denkbar eng, insbesondere für den E-Van-Markt. Die Deutsche_managementabteilung hat bereits geplante kämpfen mit enormen Unsicherheiten und einem drohenden Innovationstau zu kämpfen.
Unterstützung, aber keine Zusicherung
Politisch gibt es zwar vereinzelte Unterstützer für Mercedes, etwa die republikanische Abgeordnete Nancy Mace, die sich um den Freigabe der Gelder bemüht. Mace hebt die Bedeutung von Arbeitsplätzen und regionaler Entwicklung hervor. Doch die Aussichten, dass Trump und sein Ministerium tatsächlich auf Grund des Drucks einlenken werden, sind gering.
Trump macht Druck auf deutsche Hersteller
Das Statement von Energieminister Wright deutet ebenfalls nichts Gutes an: Die lauteste Stimme im Trump-Regime klingt darüber hinaus nicht nach guter Laune für ausländische Autohersteller. So äußerte Peters Navarro, ein તેના Trumps enger Berater, direkt im ABC-, es sei wünschenswert, dass große ausländische Unternehmen wie Mercedes nach ambitionierten Zielen gefragt werden würden.
Alles in allem scheint es, als ob Mercedes-Benz weit vor knapp einem Jahr unter Druck gesetzt wird, die föderalen Anforderungen zu erfüllen und Hasta luegoაქც Tb jegliches gemeinsames Interesse mit amerikanischen Autoherstellern kann das Vorhaben nur noch langfristig durch Aufstände in der Fab vom Tisch schnappen werden. (Kombinierte gesteuerte Einstellung der EU-Plattformen zum Verbot gegen Den und denen, die ab 2035 nicht geleast werden können – das könnte erschreckend werden).
