Natürlich haben wir alle von dem pompösen Staatsbankett für Donald Trump im Windsor Castle gehört. Aber was wirklich hinter den Türen passierte, war alles andere als ruhig. Während 160 ausgewählte VIP-Gäste in der eleganten St. George’s Hall aßen, brach in der Küche von König Charles ein unerwarteter Streit aus.
Heißer Streit in der königlichen Küche
Wie die Daily Mail berichtet, spitzte sich die Lage zu, als die amerikanischen Secret-Service-Agenten, die für Trump zuständig waren, nicht nur die Zubereitung der Speisen im Auge hielten, sondern auch selbst kosteten. Das ließ die britische Küchencrew, welche für das exquisite Menü verantwortlich war, aufstöhnen. „Erhobene Stimmen“ und „hitzige Wortwechsel“ waren Berichten zufolge an der Tagesordnung, was die gemischte Atmosphäre noch spannender machte.
Das Menü war reichhaltig und umfasste Spezialitäten wie Hampshire-Brunnenkresse-Panna-Cotta und Hühner-Ballotine mit Thymian. Während König Charles darauf abzielte, ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis zu schaffen, entpuppten sich die Differenzen hinter geschlossenen Küchentüren als massive Herausforderung.
Offizielle Stellungnahme des Palastes
Der Palast entschied sich, diese Berichte als „kategorisch falsch“ zurückzuweisen. Die Repräsentanten hoben die Herzlichkeit und Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit den amerikanischen Agenten hervor. Dennoch musste eine royale Quelle zugeben, dass die Unstimmigkeiten im Hintergrund nicht zu übersehen waren. Glücklicherweise bemerkten die geladenen Gäste davon nichts und genossen den Abend.
Das Team von König Charles zeigte bemerkenswerte Professionalität und ruhte sich nicht gestört von dem Lehrgeld der Agenten. Trotzdem konnten die Anwesenden die wunderschönen Gegebenheiten genießen, während der König seine Rolle als Gastgeber würdig erfüllte.
