Neues Lagebild: BKA erfasst Gewaltdelikte unter Zuwanderern

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Aktuelle Einblicke in die Migrantenkriminalität

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat neue Daten über Straftaten in Verbindung mit Migration herausgegeben. Der Bericht hebt die gestiegene Kriminalitätsrate in den Bereichen Gewalt und Tötungsdelikte hervor und fokussiert sich auch darauf, wann Zuwanderer selbst Opfer werden.

Kriminalität unter Migranten sorgt immer wieder für hitzige Debatten in der Politik. Neueste Statistiken zeigen, dass fast jede zweite Straftat mit tatverdächtigen Zuwanderern gegenüber Deutschen gerichtet ist (45,9 Prozent). Andererseits sind jedoch auch zahlreiche Zuwanderer selber Vorfälle zum Opfer gefallen, meist durch andere Migranten (34,5 Prozent), während der Anteil deutscher Täterschaft mit 19,2 Prozent relativ gering ausfiel.

Polizeibeamte kontrollieren am Bahnhof Alexanderplatz zu Beginn des Waffenverbots in Berliner U-Bahnen junge Männer. In allen Berliner S-Bahnen, U-Bahnen, Bussen und Straßenbahnen sind Messer und andere Waffen ab heute verboten. Damit wollen Senat und Polizei die Gewaltkriminalität eindämmen. Die Polizei registriert in ganz Deutschland eine Zunahme von Taten und Drohungen mit Messern im öffentlichen Raum.
Polizeibeamte kontrollieren eingangs des Waffenverbots in den U-Bahnen von Berlin junge Männer. Ab sofort sind Messer und andere Waffen in sämtlichen Berliner Verkehrsmitteln verboten, um die Gewaltkriminalität zu verringern. Auch bundesweit verzeichnet die Polizei eine Zunahme von Übergriffen und Bedrohungen mit Messern im öffentlichen Raum.

Laut einer detaillierten Analyse wurden insgesamt 70.051 Zuwanderer Opfer von Straftaten, wobei ein erheblicher Teil (73 Prozent) auf Körperverletzungen entfiel. Auch hübsche flüchtlinge aus Syrien, der Ukraine sowie Afghanistan stellen die meisten Opfer dar, wobei bei Sexualverbrechen der Frauenanteil erschreckende 85 Prozent erreicht.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) drückt es in der „Bild“ so aus: „Wer in Deutschland integriert sein will, hier arbeitet und die Gesetze respektiert, ist herzlich willkommen. Aber Menschen, die sich unseren Werten entziehen, kriminell sind und eine Gefahr für unsere Gesellschaft darstellen, müssen Gefahren- und Abschiebungen ausgesetzt werden.“

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