Prinz William (43) und Kate Middleton (43) sind vor kurzem mit ihren drei Kindern in die Forest Lodge in Windsor gezogen. Seit diesem Schritt brodelt es in der Nachbarschaft, und die Anwohner kämpfen mit den Folgen des Umzugs. Schon vor ihrem Einzug regte sich Unmut in der Gegend, da zwei Familien für die Royals ihre Wohnungen räumen mussten.
Der Umzug wurde von drastischen Sicherheitsmaßnahmen begleitet. Auf dem etwa 150 Hektar großen Anwesen im Windsor Great Park wurden neue Überwachungskameras installiert, hohe Zäune gezogen und weitere bauliche Veränderungen vorgenommen, um das Haus der Royals zu schützen.
Sicherheitsmaßnahmen und deren Auswirkungen auf Anwohner
Für die Menschen vor Ort hat das erhebliche Einschränkungen zur Folge. Ein wichtiger Parkplatz wurde gesperrt, ebenso der Zugang zu einem Stadtpark. Anwohner müssen jetzt viel weiter fahren, um einen Platz zum Spazierengehen mit ihrem Hund zu finden. Ein Anwohner lässt seinem Unmut freien Lauf: „Wir haben nur wenige Tage vor der Schließung erfahren, dass dieser Waldabschnitt nicht mehr zugänglich ist. Jetzt muss ich ganz woanders hinfahren, um mit meinem Hund rauszugehen.“
Ein weiteres Opfer der neuen Sicherheitspläne ist ein Umweltbildungszentrum, das geschlossen werden musste. Das Crown Estate hat bestätigt, dass man nach einem neuen Standort sucht. Anwohnerin Tina kann nicht nachvollziehen, warum so viele öffentliche Flächen für den Umzug von Prinz William abgesperrt wurden.
Viel Kritik für Prinz William und seine Sicherheitsstrategien
Sie bezeichnet das Vorgehen als „egoistische Handlung“. Tina ist empört über die Abgrenzung von öffentlichen Flächen und die Vertreibung benachbarter Familien.
Außerdem bemängelt sie die steigenden öffentlichen Kosten, die durch die zusätzlichen Schutzmaßnahmen entstehen. Ob sich William und Kate wirklich Gedanken über die Auswirkungen ihres Umzugs gemacht haben, bezweifelt sie stark.
Die Forest Lodge befindet sich im belebtesten Bereich des Parks und lässt kaum Spielraum für Privatsphäre. „Ich verstehe einfach nicht, wieso sie meinten, es wäre eine gute Idee, alles für sich zu beanspruchen“, äußert sie sich angesichts des Unmuts in der Nachbarschaft.
