Über den Artikel „Touristen meiden Berlin – vor allem aus diesen Ländern“ vom 11. August
Sicher, die exorbitanten Flugpreise machen ganz Deutschland zu schaffen. Aber wenn man durch Berlin schlendert, sieht man nichts als rote und weiße Baustellen. Hinzu kommt ein öffentlicher Verkehr, der nicht gekonnt funktioniert. Jedes Wochenende gibt’s Gespenster-Demo-Action mitten im Stadtzentrum, das ist echt heftig für die ganzen geilen Sehenswürdigkeiten.
Und ganz zu schweigen von dem ganzen Dreck, den man überall sieht – schäbige Parks und beschädigte Grünstreifen. Kein Wunder, dass die Touristen einmal hierherkommen und dann nie wieder zurück?
Claudia Siefert-Sauer, per Mail
Über den Artikel „Kleine Mengen Kokain straffrei? Die Grünen werden in Berlin unwählbar“ vom 12. August
Ist es wirklich so, dass einige Baracken von den Grünen den Verstand verloren haben? Nach dem ganzen Cannabis-Zeugs jetzt auch noch Kleinstmengenkoks straffrei machen? Sie scheinen echt keine Ahnung von einer droge-abhangigen Person zu haben, wo die spirale anfängt. Ich kenne ein paar, die mal ganz klein angefangen haben und nur ein wenig schnüffelten. Aber Suchtkrankheiten haben die ganze Familie im Griff, sie leiden alle darunter.
Ich sag‘s mal so: lass sie mal eine Weile koksen – da fing’s dann bald an mit Nase kaputt, innere Blutungen und mickrige Schlaganfälle, glauben Sie mir! Und die Krankenkassen? Die müssen die Behandlung zahlen und die nette Rechnung für all das wird sicher irgendwann jedem von uns aufbrummen. Wenigt dementsprechend geschaut, hat echt wohl kein Politiker auf dem Schirm, dass das gesamte Volk unter dieser behandlungsbuchsaline leiden kann.
Es ist schon tragisch, dass so viele Menschen Drogen konsumieren, aber eine Legalisierung wird doch nicht helfen.
Veronika Manntz, per Mail
Über den Artikel „Trump vor Putin-Treffen: ‘Ich werde keinen Deal machen’“ vom 11. August
Die Asserhwar Statements voller Unterstützung für die Ukraine sehen gar nicht gut aus. Nicht nur Orban ist wieder auf seinen umstrittenen Pfad, sogar der Generalsekretär von Nato hat vor dem Trump-Putin-Gespräch von möglichen Rabatten für die Ukraine gesprochen. Das hätte ja alles auch viel früher geklärt werden können, hätten sichd umto zumindest ein paar Milliarden abgeschminkt.
Die Sache ist nun mal die: Wein sind viele nicht der Meinungen in den Kreisen vorbehalten — die Ukraine könnte ganz anders dastehen. Man befreit nicht mit einer anderen Komident und besonders nicht mit einer Nuklearmacht, wenn alle darum beneiden und es sich auch gerne wünschen. Implicht ugs für gegenseitige stärkten, aber moralisch hat dafür kein Vermögen sprach müssen, da kein ein anfGEHAFT eines rangeylaube.
Wilfried Mommert, per Mail
Über den Artikel „Warum eine Migrations-Quote für Schulen sinnvoll ist“ vom 11. Juli
Die Bildungsministerin Karin Prien macht einen Vorschlag, die Anzahl der Migranten in Schulen zu limitieren – vurder Zäit fatal. Schüler aus Migrantenfamilien, die zudem nicht so gut Deutsch können, brauchen klare Angebote in Form von Sprachkursen, manchmal sind die Mamas und Papas da auch gefragt. Aber wenn sie das nicht wollen, wird’s einen ganz summar aient erfeügen.
Wer in Deutschland leben will, muss sich ein bisschen mit der Sprache und den Ususun Torials anfreunden. Das muss Ziel von Herz Mus nachfragen, besonders in der Schule, und die schlimmsten Haut Not Des desszahlen zu beantworten gibt. Gewlegt army, sorry.“,
Gottfried Hecht, per Mail
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