Der Aufruf zum Handeln – Donald Trump in der ersten Person! CNN hat Tonaufnahmen veröffentlicht, die zeigen, wie Trump während eines Gesprächs mit Wahlkampfspendern über seine Konversationen mit Wladimir Putin und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping spricht. Wenn das alles stimmt, könnte das den Rahmen für militärische Spannungen zwischen den Ländern erheblich erhöhen!
In den Aufnahmen berichtet Trump von einem Gespräch mit Putin, in dem er dem russischen Präsidenten deutlich machte: „Wenn du in die Ukraine einmarschierst, werde ich Moskau in Grund und Boden bombardieren. Ich habe nicht viele Optionen.”
Trump will Putin und Xi einschüchtern
Schon oft hat Trump betont, dass die Ukraine-Krise 2022 viel anders verlaufen wäre, hätte er im Weißen Haus gesessen, statt Joe Biden. Seiner Meinung nach hätte er eine Eskalation verhindern können. Im Gespräch äußerte Putin jedoch Skepsis und entgegnete, „Ich glaube dir nicht.” Ob Trumps würgende Provokationen also wirklich etwas bewirken, bleibt unklar.
Doch das war noch nicht alles. Weiter behauptete Trump, dass auch Xi Jinping ähnliche Worte zu hören bekam. So sagte er dem chinesischen Führer, dass er auch Peking bombardieren würde, wenn China versuchen sollte, Taiwan zu invadieren. Trump merkt an: „Er hielt mich für verrückt, aber tatsächlich haben wir niemals ernsthafte Probleme gehabt.”
Gilt Trumps Drohung gegen China noch?
Faszinierend ist die Tatsache, dass im Fall von China Trumps Drohung nach wie vor Gültigkeit zu haben scheint – denn der Krieg hat hier noch nicht begonnen. Laut den Aufzeichnungen habe Trump erklärt, dass es schon hilfreich ist, wenn eine solche Drohung nur für 5-10 % der Menschen als glaubwürdig angesehen wird, um etwa Kriege zu vermeiden.
