Trump hat Thüringen im Griff: Wirtschaft unter Druck

Estimated read time 2 min read

Thüringen ächzt unter dem wirtschaftlichen Druck – die Entwicklungen auf den internationalen Märkten tun der bereits angespannten Lage nicht gut. Speziell die jüngsten Entscheidungen aus dem Weißen Haus zeigen deutliche Auswirkungen. Es sind nicht nur große Unternehmen betroffen, sondern auch viele mittelständische Betriebe spüren die Auswirkungen.

Aktuelle Statistiken der Industrie- und Handelskammer (IHK) verdeutlichen die eskalierende Situation: Firmen kämpfen mit steigenden Kosten, sinkenden Aufträgen und ungewisser Planung. Viele Betriebe in Thüringen empfinden die Belastung als sehr real.

Thüringen: Nur fünf Prozent sind optimistisch

Eine Entwicklung, die nicht unbedingt überraschend ist, jedoch trotzdem schockiert: Ab dem 1. August 2025 führt die USA einen pauschalen Zollsatz von 15 % auf zahlreichen EU-Importen ein. Ein schwerer Schlag für die deutsche Wirtschaft! Laut einer Blitzumfrage der IHK geben 72 % der befragten Unternehmen an, die negative Wirkung der US-Handelspolitik zu spüren. Auch 47 Thüringer Unternehmen haben teilgenommen und äußern sich besorgt: „Die US-Handelspolitik wird zur ernsthaften Bedrohung für Firmen – auch hier in Thüringen“, mahnen die Geschäftsführer der Thüringer IHKs.

+++ Globus in Thüringen hat mit leeren Regalen zu kämpfen – „Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung“ +++

Um die direkten Folgen zu bemerken, braucht man nicht einmal Handelsbeziehungen mit den USA: Bereits 51 % der Unternehmen spüren den Negativ-Trend. Die Schockwelle von Trumps Handelspolitik zieht auch weitreichende Konsequenzen mit sich: Lediglich fünf Prozent der Befragten erwarten positives Feedback trotz des neuen Zollsatzes zwischen der Europäischen Union und den USA. 58 % der Unternehmen sorgen sich um steigende Belastungen, und Betriebe, die direkt im Handel mit den USA stehen, fühlen sich davon sogar zu 74 % betroffen.

Radikale Partnerschaftsuche

Weitere Updates:

thueringen
thüringische Berglandschaft
Discounter in Schwierigkeiten! Auch Angestellte in Thüringen sind betroffen
Die Zahlen lügen nicht! Trump zermürbt Thüringen
Donald Trumps düstere Vorhersage: „Euch trifft es als Nächsten“
Mutmaßlicher „Westerwald-Mörder“ ist tot – wichtigste Frage bleibt offen
SMS Festival in Thüringen: Besucher können aufatmen! „Nichts in Sicht“

Rund zwei Drittel der Unternehmen erkunden inzwischen Alternativen. 73 % richten ihre Schwerpunkte neu stärker auf den europäischen Binnenmarkt. Auch Märkte in Asien, Mexiko und Kanada werden zunehmend interessant. Thüringen könnte von dieser Umorientierung profitieren. Daher appelliert die IHK an die EU, rasch zu handeln und neue Verhandlungen mit den USA zu beginnen, um die Zölle weiter zu senken. immerhin sollten Handelsabkommen mit anderen Ländern simultan neue Chancen eröffnen, ride die wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA zu verringern.

Related Posts: