Trump und Geheimdienst-Besprechung: Gefahr aus Russland wächst – Neuigkeiten dringen durch
Im Oval Office steht Trump vor einem brisanten Geheimdienst-Meeting. In der Zwischenzeit diskutiert die US-Regierung über mögliche Waffenlieferungen an die Ukraine, was Russland Sorge bereitet.
Neue Entwicklung in der Ukraine-Politik von Trump
In Washington, D.C. hat Präsident Donald Trump kürzlich eine signifikante Änderung seiner Haltung zur Ukraine vollzogen. Berichten zufolge äußert sich dies nicht nur in scharfen Anmerkungen gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, sondern auch in strategischen Entscheidungen, die wichtig für Kiew sind. Laut Wall Street Journal erhält die Ukraine nun Geheimdienstinformationen für Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur.
US-Waffenlieferungen in Erwägung gezogen
Das Trump-Team prüft ebenfalls die Bereitstellung fortschrittlicher Waffen, mit denen Russland direkt angegriffen werden kann. Dies wäre eine Premiere: Geplant sind möglicherweise Langstreckenraketen, mit denen Ziele tief im russischen Gebieten getroffen werden können, was eine drastische Unterstützung für Kiew darstellen würde.
Geheimdienst-Briefing und Kommunikationsaufbau mit Kiew
Nächsten Donnerstag (2. Oktober) ist ein geheimes Briefing im Weißen Haus terminiert, laut Angaben im offiziellen Kalender von Trump. Das Treffen startet um 17:00 Uhr und findet hinter verschlossenen Türen statt. Russische Nachrichtenseiten haben dieses Briefing aufgegriffen und in Zusammenhang mit den geplanten Waffenlieferungen sowie dem Austausch von Geheimdienstinformationen gesetzt. Die Informationen könnten entscheidend sein, um chemische Pflanzen, Pipelines und Energieanlagen in Russland zu attackieren und so deren wirtschaftliche Basis zu treffen.
Russland droht und Trump bleibt gelassen
Obwohl die Entscheidung noch aussteht, überprüft die US-Regierung Berichten zufolge die Möglichkeit, Tomahawk-, Barracuda- und andere Artillerie mit einer Reichweite von etwa 800 Kilometern zur Verfügung zu stellen, schrieb das Wall Street Journal. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte kürzlich um effektivere Waffen gebeten; darauf reagierte der Vizepräsident JD Vance mit der Aussage, dass man diese Anfrage im Moment prüfe.
Russland hat bereits eine Gegenmaßnahme angekündigt. Der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, hat laut der russischen Nachrichtenagentur Tass berichtet, man werde entschlossen reagieren, sollte die USA die Lieferung von Tomahawks an Kiew beschließen. Doch Russlands Außenminister Sergej Lawrow bleibt gelassen – zu Beginn der Woche äußerte er, dass man sicher sei, dass jede Veränderung durch den Einsatz von Tomahawks keine grundsätzliche militärische Lage beeinflussen würde.
