Trumps seltsame Rede: Experten schlagen Alarm wegen seiner Gesundheit

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Erst gestern hat Donald Trump vor dem Volke gesprochen, und die Reaktionen darauf sind nicht gerade positiv. Der Präsident wechselte zwischen Flüstern und Schreien, und medizinische Experten schlagen jetzt Alarm. Ein bekannter Kardiologe äußert „ernsthafte Bedenken“ hinsichtlich Trumps Gesundheitsverfassung. Doch was ist wirklich los?

Die Rede selbst war nichts Neues – Trump lobte in typischer Manier seine eigenen Leistungen und kündigte ein Wohnungsbauprogramm an. Er platzierte auch einige scharfe Kommentare in Richtung seiner Vorgänger. Dabei bot er den Bürgerinnen und Bürgern nichts weiter als eine neu aufgewärmte Version alter Ankündigungen.

Was jedoch auffiel, war die Art und Weise, wie er sprach. Stellenweise plätscherte das Gesprochene leicht vor sich hin, nur um dann in einem Ausbruch von Lautstärke zu enden. Es war eine Prise seiner typischen Unvorhersehbarkeit, die viele an seinen chaotischen politischen Stil erinnerte.

Ein Kardiologe, Jonathan Reiner, der über drei Jahrzehnte für den verstorbenen Vizepräsidenten Dick Cheney arbeitete, war während der Rede alarmiert. Auf X schrieb er über das „manische Tempo“ Trumps.

Bedenken zur Gesundheit des Präsidenten

„Ich mache mir ernsthafte Sorgen um den Gesundheitszustand des Präsidenten“, stellte Reiner über den 79-Jährigen klar. „Niemand sollte sich freuen, den Präsidenten so zu sehen. Er sieht krank aus.“

Reiners Sorgen reißen nicht ab. Auffällige Dinge wie Trumps Schläfrigkeit, seine scheinbar verletzte Hand und kurzes Stocken führten sogar dazu, dass einige Zuschauer Parallelen zu Joe Biden zogen.

Währenddessen versucht das Weiße Haus, die Wogen zu glätten. Laut einer offiziellen Erklärung habe man ein präventives MRT-Monitoring des Herzens und Bauches durchgeführt. Reiner bemerkte dazu sarkastisch, dass es „eigentlich kein Notwendigkeit für ein präventives Herz-MRT gibt.“

Überraschende Tests und Schlussfolgerungen

Ob Trumps plötzliche Beschleunigungen durch gesundheitliche Probleme entstanden sind, lässt sich schwer beurteilen. Eine Quelle von CNN bietet eine zusätzliche Sicht: Trump hatte lediglich 15 Minuten Zeit für seine Ansprache. Für jemanden, der es gewohnt ist, lange und ausschweifend zu reden, kann das zu einem Problem werden.

Daher klang er in vielen Momenten bekanntermaßen eher wie jemand, der die Nation anbrüllt, statt Zuversicht zu verbreiten.

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