Tulsi Gabbard packt aus: Geheimdienstbericht über Clinton und Obama

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Tulsi Gabbard enthüllt brisanten Geheimdienstbericht

Neueste Informationen deuten darauf hin, dass Wladimir Putin über den Gesundheitszustand von Hillary Clinton im Bilde war. Gabbard, die ehemalige US-Präsidentschaftskandidatin, erhebt schwere Vorwürfe. Während einer Pressekonferenz im Weißen Haus äußerte sie, dass Clinton während ihres Wahlkampfs 2016 bei psychischen Problemen auf starke Beruhigungsmittel zurückgegriffen haben soll.

Clinton kämpfte mit ernsthaften gesundheitlichen Problemen

Laut dem von Gabbard zitierten Geheimdienstbericht sei die ehemalige Außenministerin an Typ-2-Diabetes und einer koronaren Herzkrankheit erkrankt gewesen. Während eines Gedenkaktes für die Anschläge vom 11. September 2001 erlebte Clinton einen Schwächeanfall, was öffentliche Fragen zu ihrem Gesundheitszustand auslöste.

Hier sieht Gabbard einen Zusammenhang zu einem Geheimdienstbericht aus September 2020, der niederschmetternde Details über Clintons salud enthüllte. „Es gibt hochrangige E-Mails der Demokratischen Partei, die Hinweise auf ihre psycho-emotionalen Probleme beinhalten,“ so Gabbard.

Darüber hinaus erklärt Gabbard, Putin habe brisantes Material zurückgehalten, um es erst nach Clintons Wahlsieg zu veröffentlichen und damit Chaos zu verursachen.

Verschwörungstheorie gegen Trump?

Gabbard macht nicht nur Clinton, sondern auch Barack Obama für einen angeblichen Versuch verantwortlich, die Präsidentschaft Trumps zu untergraben. Ihrer Ansicht zufolge soll Obama einen Geheimdienstbericht in Auftrag gegeben haben, der einer erfundenen Erzählung zur Unterstützung des Putsches gegen Trump diente.

Sie meint: „Dieser Bericht führte zu einem jahrelangen Versuch der Untergrabung von Trumps Legitimät, der huset machte, ohne wirklichen Grund.“ Auch John Brennan, ehemaliger CIA-Direktor, wird dabei als Hauptakteur genannt.

Erhebt Trump jetzt Anklage gegen Obama?

Die Frage, ob Trump rechtliche Schritte gegen Obama einleiten will, bleibt im Raum stehen. Gabbard hebt hervor, dass Obama die russischen Einflussversuche während der Wahl 2016 mehr Bedeutung beimessen wollte, als tatsächlich gerechtfertigt wäre, um Trump zu schaden.

“Letztendlich müssen Sie die Beweise überprüfen, um die Wahrheit herauszufinden,“ so Gabbard abschließend.

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