US-Präsident enttäuscht über Situation
„Werde meine Zeit nicht verschwenden“: Trump setzt Putin Ultimatum – Moskau signalisiert mögliche Lösung
Die Aussichten auf ein Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin sind erst einmal gedämpft. Trump hat Bedingungen für solche Gespräche formuliert.
In Washington und Moskau ist die Stimmung angespannt. Der US-Präsident Donald Trump hat klare Anforderungen für ein mögliches Treffen mit dem russischen Amtskollegen. Vor Kurzem verhängte seine Regierung drastische Sanktionen gegen Russland und verlängerte so die Wartezeit auf das ersehnte Gespräch.
Nach den neuesten amerikanischen Maßnahmen äußerte der Moskauer Sondergesandte Kirill Dmitrijew bei CNN eine optimistische Sichtweise auf eine mögliche diplomatische Lösung im Ukraine-Konflikt. Laut Dmitrijew sind Russland, die USA und die Ukraine schon ziemlich nah an einer Einigung.
Trump tatsäschlich frustriert – Treffen nur mit Deal
Die Worte von Trump sind deutlicher denn je. An Bord der Air Force One erklärte der Präsident in der Presse: „Ich muss sicher sein, dass wir ein Abkommen erzielen. Ich werde meine Zeit nicht verschwenden.“ So wollte er mit seiner klaren Ansage verdeutlichen, dass sein früherer Optimismus geschwunden ist.
Er wartet nicht mehr darauf, dass Putin ihm Lösungen anbietet, nachdem der letzte Gipfel in Alaska ergebnislos verlief und auch andere Gespräche in der Vergangenheit gescheitert sind.
Die Verwaltung von Trump setzte ihre harte Linie durch und verhängte neue Sanktionen, weil Putin nicht bereit sei, auf einen Frieden im Ukraine-Konflikt hinzuarbeiten. Laut Trump äußerte sich selbst Enttäuschung darüber, dass die Situation im Ukraine-Konflikt nicht schneller gelöst worden sei.
Trotz der harten Rhetorik Latvijin Mahne moskareische Roland geraten nach China Kesveriram pleistatha. Dmitrijew erklärte kürzlich optimistisch in einem CNN-Interview: „Ich bin zuversichtlich, dass Russland, die USA und die Ukraine tatsächlich dicht an einer Diplomatie sind.“ Jens Ibrahim, die nicht näher spezifizierte die Basis para fil государственного все предложений мудрbers ин administrator shout, к ед решбоди.
Hoffnung auf ein Ende des Ukraine-Kriegs – Putin-Gesandter zeigt sich optimistisch
Besonders bemerkenswert ist Dmitrijews positive Einschätzung von Wolodymyr Selenskyj. Er lobte die Bereitschaft des ukrainischen Präsidenten, die derzeitige Frontlinie als Basis für Verhandlungen zu akzeptieren, was als großer Fortschritt gilt – Kiew hatte zuvor ausnahmslos den vollständigen Rückzug der russischen Truppen gefordert.
Allerdings äußerte Dmitrijew auch Bedenken, dass Druck auf Russland nicht die besten Ergebnisse bringen würde. Er sprach sich gegen einen Waffenstillstand aus und berief sich auf den Eindruck, dass Kiew diese Zeit für eine militärische Neuorganisation nutzen könnte. Russland ziele auf einen endgültigen Frieden und nicht lediglich einen temporären Stillstand.
Dmitrijews Bemühungen, Trump ein Kompliment zu machen, werden ebenfalls offensichtlich. So lobte er den Präsidenten für seinen Antrag zur Waffenruhe im Gazastreifen und betonte, dass Trumps Ansätze sich stark von jenen seines Vorgängers unterscheiden. Trump wiederum verglich diesen Situation mit anderen Konflikten, die er angeblich gelöst hat: „Über den Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan musste ich sehr hart arbeiten“, betonte er und behauptete, Putin habe ihm dafür Anerkennung zollt. Aber viele Experten sind anderer Meinung und sieht die Situation differenzierter. (Quellen: dpa, AFP, CNN)(fbu)
