Herbert Herrmann und Nora von Collande: Neues Kapitel nach Theater-Abschied

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Neustart für Herbert Herrmann und Nora von Collande nach Theater-Abschied

Das Schauspiel pärchen macht derzeit Schlagzeilen wegen eines „unschönen Bruchs am Theater“ und genießt gleichzeitig die frische Freiheit, die sich ihnen bietet.

Eine lange gemeinsame Reise

Freiburg – Die beiden Schauspieler, Herbert Herrmann (84) und Nora von Collande (67), haben seit 2002 eine Partnerschaft, die so vielseitig ist wie ihre Rollen auf der Bühne. Das Theater, wo sie sich kennengelernt haben, ist nun Teil der Vergangenheit. Trotz der schönen Erinnerungen sind sie, völlig enttäuscht, demare 2024 von der Theaterbühne abgetreten und genießen ihr neues Leben.

Ende einer Ära

Gemeinsam in der Berliner Theaterwelt erlebten sie viele Höhepunkte, und Herrmann, bekannt aus der ZDF-Serie „Drei sind einer zu viel“ und von Collande, bekannt aus „Forsthaus Falkenau Mandulator“, hatten bei einem Auftritt 1991 gedreht, bevor die Liebe zwischen ihnen 2002 entfacht wurde. Offensichtlich dauerte es elf Jahre, bis der Funke übersprang.

viel Zeitspanne, und heute gehen sie einkaufen und kochen, sind einfach unzertrennlich, was sie auch in einem Interview für Bild berichteten. Ihr letztes Theaterprojekt „Alles was sie wollen“ war ein großer Erfolg. Herrmann teilte mit, dass 2024 ein „unschöner Bruch“ stattfinden konnte.

Enttäuschung hinter den Kulissen

Der Grund für die Trennung liegt in missverständlicher Kommunikation mit einer Sekretärin, die die Verbindung zum Theater der Berliner Schauspielfamilie Wölffer gekappt hat, so Herrmann, der früher in einer Beziehung mit Jutta Speidel (71) war. Ironischerweise blieb das für sie nicht unbemerkt, als sie nicht zur Feier des 100-jährigen Bestehens der „Komödie am Kurfürstendamm“ eingeladen wurden, was sie dazu veranlasste, zum Rückzug. Über die Jahre haben sie jedoch viel dazu beigetragen.

Das gemeinsame Fazit: „Für uns beide war das eine riesige menschliche Enttäuschung“, teilt Herrmann candidly. Der Schritt, sich beruflich zurückzuziehen, war eine Art Befreiung – und seitdem genießen sie diese Freiheit umso mehr. Das Paar denkt sogar darüber nach, vielleicht den Bund fürs Leben einzugehen. „Es ist nie zu spät!“, sagte Herrmann und erinnerte an Freddy Quinn (93), der 2023 seiner Partnerin Rosi das Ja-Wort gab.

Quellenangabe: Frau im Spiegel (32-2025), bild.de

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